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HZB - Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie

Forschungseinrichtungen und -infrastruktur

Das Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie (HZB) wurde aus den Forschungszentren Hahn-Meitner-Institut (HMI) und der Berliner Elektronenspeicherring-Gesellschaft für Synchrotronstrahlung (BESSY) gegründet.

Das HZB forscht an Lösungen für eine klimaneutrale Gesellschaft. Forschende entwickeln und optimieren effiziente und preiswerte Materialien für Solarzellen, Batterien und Katalysatoren. Diese Energiematerialien sind wesentliche Bausteine auf dem Weg in eine CO2-neutrale und sichere Energieversorgung.

Wichtigstes Werkzeug ist die Röntgenquelle BESSY II, die intensives Licht im weichen Röntgenbereich liefert. MIt dieser Weichröntgenquelle untersuchen Forschende den Aufbau von Energie- und Quantenmaterialien sowie ihre Funktionsweise. Andere mögliche Untersuchungsgegenstände sind Proteinstrukturen, Zellen oder auch Kulturgüter. BESSY II verzeichnet jährlich durchschnittlich 2700 Besuche von Gastforschenden aus 28 Ländern. Das HZB forscht auch an neuen Konzepten für beschleunigerbasierte Röntgenquellen und entwickeln neue Instrumente mit immer höheren Messgenauigkeiten.

Quelle: Webseite HZB Redaktion: von Tim Mörsch, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: Deutschland Themen: Energie Engineering und Produktion Grundlagenforschung Umwelt u. Nachhaltigkeit

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