NEURON Cofund2 gemeinsam mit weiteren Förderorganisationen aus Belgien, Frankreich, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Norwegen, Polen, Rumänien, Schweiz, Slowakei, Spanien, Taiwan, Türkei und Ungarn vorgenommen. Die Fördermaßnahme wird zeitgleich durch die teilnehmenden nationalen/regionalen Förder
sein. An dem Projekt sind neben der Universität Paderborn weitere Partner aus Frankreich, Griechenland, Italien, Lettland, Österreich, Schweden, der Schweiz, der Tschechischen Republik und dem Vereinigten Königreich beteiligt. Erste Projektergebnisse werden bereits in sechs Monaten erwartet.
wurden aus insgesamt neunzehn nominierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Australien, Dänemark, Frankreich, Kanada, den Niederlanden, der Schweiz, den USA und dem Vereinigten Königreich ausgewählt. Darunter sind drei erfolgreiche Nominierungen von Wissenschaftlerinnen: Die Wissenschaftshistorikerin
besser auf die Wünsche der Bürgerinnen und Bürger abzustimmen. Allein für die Zukunftsworkshops in den 28 EU-Staaten sowie in Norwegen und in der Schweiz wurden mehr als 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingeladen, wobei das Forschungsteam auf eine möglichst große Diversität im Hinblick auf Geschlecht
Awarded to Hein van den Berg and Alfred Zerres Österreich Karlheinz Töchterle: Klares Bekenntnis der Bundesregierung zu Wissenschaft und Forschung Schweiz Sonderprogramm zur Innovationsförderung: KTI schöpft zusätzliche CHF 100 Millionen vollständig aus Tschechien 34. Sitzung des Akademischen Kongresses
es 16 assoziierte Staaten, die bei der Antragstellung den EU-Mitgliedstaaten gleichgestellt sind; darunter beispielsweise Israel, Norwegen und die Schweiz. Der jährliche Beitrag wird auf der Grundlage des Bruttoinlandsprodukts des Landes als Anteil am BIP der EU und einer Teilnahmegebühr in Höhe von 4
Europa ist Stockholm (Schweden), gefolgt von Etelä-Suomi (Finnland) und Oberbayern (Deutschland). Hovedstaden (Dänemark) rangiert an vierter, Zürich (Schweiz) an fünfter Stelle. Was die globale Innovationslandschaft betrifft, so liegt die EU vor Konkurrenten wie China, Brasilien, Südafrika, Russland und
berücksichtigt werden dabei Themen wie Künstliche Intelligenz, Genomik und Gesundheitsapps. Im Gesamtranking wurde wie in den vergangenen acht Jahren die Schweiz als Land mit der größten Innovationskraft bewertet. Gefolgt von Schweden (GII 2018: Rang 3), den USA (6) und den Niederlanden (2). Deutschland konnte
Belgien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Israel, Italien, Kanada, Litauen, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Slowakei, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn. Die Fördermaßnahme wird zeitgleich durch die Förderorganisationen im jeweiligen Land ve
eine Ausschreibung zu „Sauberer, sicherer und effizienter Energie“. Bilaterale Abkommen hat die ANR darüber hinaus mit Österreich, Luxemburg, der Schweiz, Brasilien, Kanada, China, Hong Kong, Japan, Mexiko, Singapur, Taiwan, und der Türkei. Individuelle Projekte von Nachwuchswissenschaftlern werden ebenfalls