Veranstaltungsort ist die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Gäste und Redner werden aus Ländern aller Erdteile erwartet: USA, Russland, Schweiz, Österreich, Polen, Slowakei, Großbritannien, Dänemark, Schweden, Norwegen, Belgien, Niederlande, Italien, Türkei, Rumänien, Ägypten, Indien, Neuseeland
Rahmen von EU Projekten arbeiten Forscher der FH auf dem Gebiet der Mikro- und Nanotechnik mit Wissenschaftlern aus England, Italien, Irland, Portugal, Schweiz, Slowakien, Japan und China zusammen und der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) finanziert wissenschaftliche Austauschprojekte in der Arb
die Blaise-Pascal -Medaille der European Academy of Sciences ( 2009) sowie sechs Berufungen zum Ehrendoktor an Universitäten in Deutschland, der Schweiz und außerhalb Europas. Er ist gewähltes Mitglied von sieben nationalen Akademien der Wissenschaften des In- und Auslandes, unter anderem der Leopoldina
UNICEF/UNDP/Weltbank Bank/WHO-Sonderprogramm für Forschung und Ausbildung in Tropischen Krankheiten (TDR), bei der Weltgesundheitsorganisation in Genf, Schweiz. Die Zentrumsgründung wird als ein starkes Zeichen für die Unterstützung des Diagnostikbereichs angesehen, dessen Bedeutung in der globalen Gesund
ch "Gesundheit" des Siebten Rahmenprogramms der EU (RP7) fast 6 Mio. EUR und vereint Forscher aus Belgien, Frankreich, Deutschland, Schweden, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich. Die Projektpartner werden an der Entwicklung neuer Biomarkertests arbeiten, die Hinweise darauf geben sollen, ob und
aus Litauen mit seinem Projekt "The Role of Houseflies (Musca domestica) in Spreading Antibiotic Resistant Bacteria" und Pius Markus Theiler aus der Schweiz mit seinem Projekt "pi Cam - The Development of a Camming Device for Climbing". Der jährliche Wettbewerb richtet sich an junge Menschen im Alter zwischen
haben die meisten forschungsbezogenen Kontakte in die USA (43 %), nach Großbritannien (30 %) und Frankreich (23 %). Es folgen Österreich (20 %), die Schweiz und Italien (jeweils 16 %). Geisteswissenschaftliche Forschung ist im In- und Ausland hochgradig individualisiert und zugleich von informellen For
OECD-Vergleich gilt das nur für etwas mehr als zwei Drittel. Allerdings wird diese Möglichkeit noch nicht so oft genutzt wie in anderen Ländern, etwa der Schweiz. Tertiäre Bildung Insgesamt hält auch in Deutschland der Trend hin zu akademischer oder höherer beruflicher Bildung an: In den letzten zehn Jahren [...] Tertiärbereich etwas unter dem Durchschnitt. Die vollständige Studie auf Deutsch und Englisch sowie Ländernotizen für Deutschland, Österreich und die Schweiz sind abrufbar unter www.oecd.org/berlin/publikationen/bildung-auf-einen-blick.htm . Zum Nachlesen OECD: Education at a Glance 2020 - OECD Indicators
liegen die Stolpersteine an anderer Stelle: Unter dem letzten Rahmenprogramm Horizont 2020 waren das Vereinigte Königreich als Mitgliedsland und die Schweiz als assoziiertes Land sehr erfolgreich. Dementsprechend groß ist das Interesse an Horizont Europa. Die Europäische Kommission macht die Assoziierung
internationaler Spitzenforschung. Das CBPF ist an 20 internationalen Wissenschaftskooperationen beteiligt, darunter am Large Hadron Collider (LHC) in der Schweiz und am Pierre-Auger-Observatorium in Argentinien. Kritik kommt auch von den großen Universitäten des Landes. Ildeu de Castro Moreira , Physiker an