Akteurskonstellationen im Schweizer Bildungs-, Forschungs- und Innovationssystem" kann kostenfrei beim SWIR heruntergeladen werden. Die vollständige Publikation (327 S.) ist im Berliner Wissenschafts-Verlag erhältlich: Peer Pasternack / Isabell Maue: Die BFI- Policy -Arena in der Schweiz. Akteurskonstellation [...] Die Studie untersucht die Akteurskonstellationen im Schweizer Bildungs-, Forschungs- und Innovationsystem (BFI). Die Herausarbeitung der Akteursanordnungen, der Interaktionen, Vermittlungsinstrumente und Policy -Prozesse sowie der Steuerungswiderstände und zentralen Konflikte liefert zugleich eine Einführung [...] Einführung in die schweizerische BFI-Politik. Die Publikation "Die BFI- Policy -Arena in der Schweiz. Akteurkonstellation in der Bildungs-, Forschungs- und Innovationspolitik. – Arbeitsdokument Geschäftsstelle SWIR 5/2015" wurde im Auftrag des Schweizerischen Wissenschafts- und Innovationsrates (SWIR)
erstmal versucht worden, Forschung und Innovation in der Schweiz umfassend darzustellen, systemische Zusammenhänge aufzuzeigen sowie auf Besonderheiten im internationalen Kontext und Vergleich hinzuweisen. Zudem werden einige für den Erfolg der Schweizer Forschung und Innovation bedeutende Elemente kurz d
Der Bericht "Beteiligung der Schweiz an den Europäischen Forschungsrahmenprogrammen. Zahlen und Fakten 2015" wurde vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation der Schweiz im Auftrag des schweizerischen Parlaments erstellt. Der Bericht enthält zum einen eine fast abschließende Bilanz des
die markante Abnahme der Schweizer Koordinationen von 3,9% (972) auf 0,3% (15). Erklärtes Ziel bleibt eine vollständige Assoziierung der Schweiz an Horizon 2020 ab 2017. Ausführliche Informationen finden Sie in der Pressemitteilung " Zahlen und Fakten zur Beteiligung der Schweiz an den europäischen Fo [...] Forschungsrahmenprogramm (7. FRP; 2007-2013) beteiligte sich die Schweiz als assoziiertes Land und hatte dadurch Zugang zu allen Programmteilen. Mit 4269 Beteiligungen, darunter 972 Projektkoordinationen, wurden knapp 2,5 Milliarden Schweizer Franken (ca. 2,3 Mrd. Euro) bzw. 4,2% aller Beiträge an schweizerische [...] Drittstaat. Schweizer Forschende können sich hier ebenfalls an europäischen Kooperationsprojekten beteiligen, erhalten aber keine Finanzierung aus der EU. Gegenüber dem 7. FRP ist die Zahl der Beteiligungen und Koordinationen rückläufig. Die deutlichsten Indikatoren dafür sind der Rückgang der Schweizer Bet
Wirtschaftsstandort Schweiz. Im Zeitalter der Digitalisierung leistet der ETH-Bereich einen entscheidenden Beitrag zum Entwicklungs- und Produktionsstandort Schweiz sowie dessen Weiterentwicklung zur Industrie 4.0. Die Institutionen des ETH-Bereichs tragen wesentlich dazu bei, dass die Schweiz weiterhin eines [...] Der ETH-Rat hat an seiner Sitzung vom 8./9. März 2017 entschieden, in zukunftsträchtige, für die Schweiz zentrale Forschungsbereiche zu investieren. Die Digitalisierung entwickelt sich rasant und dem ETH-Bereich kommt hier eine Führungsrolle zu. Darauf ausgerichtet hat der ETH-Rat die Verteilung der
ist ein langfristig angelegtes Projekt zur Stärkung der Standortattraktivität und der Wettbewerbsfähigkeit des Forschungs- und Innovationsplatzes Schweiz. Er umfasst fünf Standorte. Standortträger sind Kantone, Hochschulen und Privatwirtschaft. Die Stiftung „ Switzerland Innovation “ fungiert als Da
im internationalen Vergleich ein positives Bild des Schweizer Start-up -Ökosystems. Die Schweiz zählt zu den Ländern mit den besten Rahmenbedingungen für unternehmerische Aktivitäten. Allerdings wird die Gründung eines neuen Unternehmens in der Schweiz weniger als gute Karrieremöglichkeit wahrgenommen [...] oder den USA (0,284 Prozent). Zum Nachlesen: Bericht des Bundesrates (29.03.2017): Rasch wachsende Jungunternehmen in der Schweiz Schweizerische Eidgenossenschaft (29.03.17): Die Schweiz: Ein guter Standort für Start-ups [...] als in anderen innovationsbasierten Volkswirtschaften. Die im internationalen Vergleich leicht tiefere Schweizer Gründungsquote resultiert aus eher wenigen Gründungen aus der Not – dies ist unter anderem auf die hohe Erwerbsbeteiligung, vergleichsweise geringe Arbeitslosigkeit und gute Verdienstmög
die Regierung der Schweiz 6,8 Millionen Euro für das Technical and Vocational Education and Training (TVET) Programm zur Verfügung. Das Geld ist Teil des Programms Promote Market Oriented Skills Training and Employment Creation in the Great Lakes Region (PROMOST), mit dem die Schweiz den Aufbau eines
geplant. Die Schweiz ist laut Statistischem Bundesamt Deutschlands neuntgrößter Handelspartner. Im Jahr 2015 importierte Deutschland aus der Schweiz Güter der Land- und Ernährungswirtschaft im Wert von insgesamt 1,43 Milliarden Euro. Damit liegen die agrarwirtschaftlichen Einfuhren aus der Schweiz ungefähr [...] Die wissenschaftliche Zusammenarbeit im Bereich der Produkt- und Lebensmittelsicherheit zwischen Deutschland und der Schweiz soll künftig weiter intensiviert werden. Eine entsprechende Vereinbarung wurde zwischen dem eidgenössischen Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) und dem [...] unterzeichnet. „Das Kooperationsabkommen wird uns helfen, die wichtigen und bisher schon engen Kontakte mit unseren Kolleginnen und Kollegen aus der Schweiz weiter auszubauen und gemeinsame Forschungsaktivitäten auf europäischer Ebene zu initiieren“ , sagt BfR-Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel
Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU zur Assoziierung am Forschungsrahmenprogramm Horizont 2020 und Erasmus+, dem Programm der Europäischen Union zur Förderung der Mobilität in allgemeiner und beruflicher Bildung, Jugend und Sport, eingestellt worden. Nachdem die Schweiz im Dezember 2016 ein Protokoll [...] Forschungsrahmenprogramm Horizont. Der Schweizer Bundesrat strebt an, bis zum Jahr 2018 ein entsprechendes Assoziierungsabkommen zur Teilnahme an Erasmus+ zu unterzeichnen; allerdings finden derzeit noch keine entsprechenden Verhandlungen mit der EU statt. Der Schweizer Staatssekretär für Bildung, Forschung [...] Aufwand für den Aufbau der für eine konkrete Umsetzung notwendigen Agentur." Vertreter der Mission der Schweiz bei der Europäischen Union gaben gegenüber dem Nachrichtenprotal PIE-News an, dass die Schweiz derzeit die Verlängerung von Übergangsmaßnahmen zur Förderung der internationalen Studierendenmobilität