Deutschland sind dies Belgien, Chile, Dänemark, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien, Südkorea, Taiwan, Tschechien, USA und das Vereinigte Königreich. Der Bau kostete 1,2 Milliarden Euro, von denen Deutschland 127 Millionen
den Austausch erleichtern und helfen, gemeinschaftliche Initiativen und Aktivitäten in Lehre, Forschung und Vermittlung zwischen Deutschland und der Schweiz auszubauen. Gemeinsames Ziel sowohl der Theologischen Hochschule Chur als auch der Goethe-Universität ist dabei, eine solide, interdisziplinäre akademische
Das SYNSCHIZ Projekt stellt eine Zusammenarbeit von Experten aus Norwegen, Deutschland, der Schweiz, Finnland, Rumänien, und den Niederlanden dar, mit dem Ziel synaptische Dysfunktion als Risikomechanismus der Schizophrenie (SCZ) zu untersuchen. Hierbei werden in einem transdisziplinären Ansatz Unte
Therapie in HFpEF ergründen. Das Vorhaben ist ein Teil des transnationalen Verbunds MINOTAUR mit einem portugisischen, spanischen, französischen, schweizer Partner und wird durch einen Österreicher Koordiniert.
verfügt die AUF über öffentliche Mittel, insbesondere aus Frankreich, aber auch aus Kanada, Québec, der französischen Gemeinschaft Belgiens, der Schweiz, Vietnam, dem Libanon, Rumänien, Kamerun und vielen weiteren Ländern. Diese Finanzierungen ermöglichen die gemeinsame Projektarbeit mit ihren Mitgliedern
außerdem häufiger aus dem Ausland statt. Bei den beschiedenen Anerkennungsverfahren werden insbesondere im Herkunftsvergleich (Ausbildungsstaat EU/EWR/Schweiz vs. Drittstaaten) deutliche Unterschiede im Ergebnis der Verfahren sichtbar. Dies liegt vor allem daran, dass einige der stark nachgefragten regle
anderem durch Horizont Europa geförderte Forschungskonsortium setzt sich aus Expertinnen und Experten aus den Niederlanden, Schweden, Italien, der Schweiz und UK sowie assoziierten Partnern aus den USA, Kanada und Hongkong zusammen. Die Projektkoordination liegt beim Friedrich-Loeffler-Institut (FLI)
werden. An der 36. Ausschreibunsgrunde beteiligen sich Förderorganisationen aus Belgien, Brasilien, Deutschland, Österreich, Peru, Polen, Kanada, Schweiz, Taiwan und der Türkei. Detaillierte Informationen u.a. zur Antragstellung und zur Timeline des aktuellen Calls sind auf der englischsprachigen CO
Königreich möchte seine Forschungslandschaft international stärker vernetzten. Im November wurde dazu bereits die Forschungszusammenarbeit mit der Schweiz vereinbart. Nun hat die Regierung den International Science Partnerships Fund (ISPF) ins Leben gerufen. Dieser soll Kooperationen mit führenden Wi