der Fachhochschule Nordwestschweiz/Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik durchgeführt. Hier studieren aktuell rund 350 Studierende aus der Schweiz, Deutschland und Frankreich gemeinsam im Wechsel an den Partnerhochschulen. Auch Dozenten nehmen am Austausch teil und lehren in den drei Ländern.
lin und des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam Historiker aus Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Niederlanden und der Schweiz zu einer Standortbestimmung nach Berlin eingeladen. 24. November 2010, 9-20 Uhr Europasaal, Auswärtiges Amt Anmeldung unter: zeitgeschichte@stiftung-dgia
Forscher aus Deutschland, Österreich und der Schweiz können bis zum 8. März 2010 ihre Bewerbungsunterlagen Online unter nachstehender Adresse einreichen . Die Projektausschreibung gilt für alle Bereiche der Wissenschaft und Technologie. Die Ergebnisse werden Ende Mai 2010 bekannt gegeben. Zwischen dem
Berufsbildungspolitik. Dieses Jahr versammeln die Veranstalter um Prof. Dr. Rolf Dobischat erneut Teilnehmer aus aller Herren Länder, wie Finnland, die Schweiz oder Australien. Kontakt Prof. Dr. Rolf Dobischat Tel.: 0201 - 183 - 2663 E-Mail: rolf.dobischat(at)uni-due.de Redaktion: Robin Writsch Tel.: 0203
Möglichkeiten sowie der Entwicklung, Anwendung und Prüfung von Baustoffen helfen europäische Partner. Neben der BAM sind dies die Consido AG aus der Schweiz sowie der Afrikaverein der deutschen Wirtschaft. Aktuell werden Prüfmethoden und Qualitätsstandards für neue Leichtbaupaneele unter Berücksichtigung
Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Island, Italien, Lettland, Litauen, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowenien, Spanien, Tschechien, Türkei, Ungarn und das Vereinigte Königreich. Zum Start der Partnerschaft DUT ist für den 4. und 5. Oktober 2022 ein
l für eine Programmteilnahme der Drittstaaten wird als " Co-funding " bezeichnet. Bislang haben Australien, China, Japan, Mexiko, Neuseeland, die Schweiz und Südkorea die Bereitstellung von Co-funding für Horizont Europa zugesagt. Deren Co-funding -Mechanismen beziehen sich jeweils auf unterschiedliche
Die sechste internationale Konferenz über die Sicherheit kritischer Informationsinfrastrukturen findet vom 8. bis 9. September in Luzern in der Schweiz statt. Die Schlüsselsektoren moderner Volkswirtschaften hängen stark von Informations- und Kommunikationstechnologien ab. Die Informationen, die durch
Detektor, der Teil des leistungsstärksten Teilchenbeschleunigers der Welt ist, dem Large-Hadron-Collider am Europäischen Forschungszentrum CERN in der Schweiz. In dem internationalen Großprojekt geht es um die kleinsten Bausteine der Materie, die sogenannten Elementarteilchen, wie zum Beispiel das Higgs-Teilchen
USA und sieben weiteren Ländern unterzeichnet. Mit Schweden sind es nun 38 Staaten auf allen Kontinenten, die die AA unterzeichnet haben. Auch die Schweiz unterzeichnete jüngst im April 2024 die AA. Neben Deutschland gehören auch weitere Mitgliedsländer der Europäischen Weltraumorganisation ESA wie Frankreich