Förderorganisationen aus folgenden an CORNET teilnehmenden Ländern und Regionen: Brasilien, Deutschland, Flandern (Belgien), Österreich, Peru, Polen, Schweiz, Taiwan, Tschechische Republik und Türkei. Die CORNET-Mitgleider Niederlande, Japan und Québec (Kanada) nehmen nicht teil. Detaillierte Informationen
folgenden Ländern kommen: Österreich, Belgien (Wallonien), Dänemark, Finnland, Frankreich, Israel, Litauen, Singapur, Südkorea, Spanien, Schweden, Schweiz, Türkei, Vereinigtes Königreich. Die Ausschreibung öffnet zum 1. Februar 2024. Die gemeinsamen Eureka-Anträge können bis zum 9. Mai 2024 (16:00 MEZ)
Mitglied. Zudem sind zwölf weitere Länder als Mitglieder – Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Italien, Niederlande, Norwegen, Russland, Schweden, Schweiz, Spanien, Vereinigtes Königreich – sowie neun Staaten als wissenschaftliche Partner beteiligt – Indien, Israel, Österreich, Polen, Portugal, Slowakei
Europa untersucht. Historische Daten werden ergänzt durch Messungen in LTEs in sieben EU-Ländern (Österreich, Frankreich, Deutschland, Irland, Spanien, Schweiz und UK). Der Schwerpunkt wird auf der Untersuchung des Potenzials der C-Sequestrierung, der C-Bilanz, Treibhausgasminderung, C-Fußabdruck und Auswirkungen
Interdisziplinäre Zusammenarbeit Prototypen werden in den Synthesegruppen entwickelt (Prof. Dr. Gerhard Erker, Münster, und die drei Gruppen in der Schweiz) und in Bochum im Detail untersucht. Dabei kommen moderne Methoden der Tieftemperaturspektroskopie zum Einsatz. Diese mechanistischen Untersuchungen
An dem Projekt VIPERLAB beteiligen sich 15 renommierte Forschungseinrichtungen aus Europa, der Schweiz und Großbritannien. Es wird im Rahmen des EU-Programms Horizont 2020 in den kommenden dreieinhalb Jahren mit insgesamt 5,5 Millionen Euro gefördert. VIPERLAB steht für „ Fully connected virtual and
auf 10,8 Prozent leicht gesunken. 47 Grants gehen nach Großbritannien, 32 nach Deutschland, 31 nach Frankreich, 23 in die Niederlande und 18 in die Schweiz. Nach Nationalität sind ebenfalls britische Wissenschaftler/innen mit 37 Grants vorne, gefolgt von Deutschen (33) und Niederländern (24) sowie Italienern
Bayern, Tschechien, Flandern, Frankreich, Galicien, Hessen, Irland, Israel, Litauen, Madrid, die Niederlande, Norwegen, Polen, Rumänien, Schweden, die Schweiz, Großbritannien und Valencia. Eine Teilnahme am GNSS Living Lab -Wettbewerb ( Global Navigation Satellite System ) ist auch durch eine Einreichung
Friedrich-Loeffler-Instituts (Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit) sowie Partner aus den Niederlanden, Frankreich, Großbritannien und der Schweiz sind dem Verbund bereits beigetreten. Kontakt: Dr. Franziska Hufsky Institut für Informatik der Friedrich-Schiller-Universität Jena Leutragraben 1
nalitäts ranking fußt auf Indikatoren des renommierten alljährlichen Times Higher Education (THE) World University Rankings . Hochschulen aus der Schweiz belegen die ersten beiden Plätze, gefolgt von Universitäten aus Hong Kong und Singapur. Die restlichen Platzierung in der Top 10 werden – mit Ausnahme