Hochschule Aachen und dem Forschungszentrum Jülich nominiert. Vahid Sandoghdar (44) ist Physiker an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, Schweiz, und soll künftig an der Universität Erlangen-Nürnberg und am Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts in Erlangen forschen. „Die erfolgreichen [...] acht Anträge zu entscheiden. Von den Kandidaten arbeiten derzeit je zwei in den USA, in Großbritannien und in den Niederlanden sowie je einer in der Schweiz und in Australien. Das Preisgeld ist für die Finanzierung der ersten fünf Jahre in Deutschland bestimmt. Den Hochschulen eröffnet der Preis die Chance [...] Dr. Vahid Sandoghdar, geb. 1966 im Iran, derzeit Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich, Laboratorium für Physikalische Chemie, Zürich, Schweiz. Studium an der University of California, 1993 Promotion an der Yale University, New Haven, Connecticut, USA. Von 1993 bis 1995 an der École normale
neuen europäischen Forschungsanlagen. Derzeit beteiligen sich elf Länder: Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Russland, Schweden, die Schweiz, die Slowakei, Spanien und Ungarn; Großbritannien wird in Kürze beitreten.
ihrer Aussagekraft und Messbarkeit bewertet und bei der Entwicklung eines Werterahmens für die JIA berücksichtigt. Kooperationspartner in Kanada, der Schweiz, Spanien, Israel und Belgien werden in ergänzenden Studien ausgewählte Kosten und Belastungen der JIA in den verschiedenen Gesundheitssystemen analysieren
erneuerbarer Energien. Unser einheitliches Konzept verbindet verschiedene Forschungsaktivitäten im Rahmen der Energiewende in den Ländern Japan, Schweiz und Deutschland und eröffnet somit innovative Ansätze, um den stetig steigenden Bedarf nach preiswerter und erneuerbarer Energie zu erfüllen. Der NADC-FC
DFKI sind die Fraunhofer Gesellschaft sowie 10 weitere Forschungseinrichtungen und Partner aus Griechenland, Irland, Italien, den Niederlanden, der Schweiz, Spanien und dem Vereinigten Königreich an LUMINOUS beteiligt. Das Projekt wird im Rahmen von Horizont Europa mit 5,6 Millionen EUR gefördert. Zum
folgenden Themen kombinieren: Darmmikrobiota bei Schlaganfall (Deutschland), Darm- und Hirnbarrieren (Türkei) und translationale Ansätze bei Schlaganfall (Schweiz). Das Konzept, dass Moleküle der Darmmikrobiota zur Vorbeugung von Hirnschäden nach einem Schlaganfall eingesetzt werden können, ist sehr vielversprechend
und auf eine nachhaltige Bereitstellung von Bioenergie für Industriewärme zielen. Projektträger und Ministerien aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Polen stellen für diesen Aufruf insgesamt ca. 2,5 Mio. € zur Verfügung. Deutschland unterstützt den Call mit insgesamt bis zu 500.000 € durch das
erfolgreichsten abgeschnitten. Danach folgen Einrichtungen aus Großbritannien (62 Grants ), den Niederlanden (42 Grants ), Frankreich (38 Grants ) und der Schweiz (34 Grants ). Der Anteil geförderter Wissenschaftlerinnen (163 Grants) liegt mit 37 % ungefähr auf dem Niveau des Vorjahrs. Zum Nachlesen ERC (03.09
(Lawrence Berkeley National Laboratory, Duke University, Carnegie Mellon University ), dem Vereinigten Königreich (Imperial College London ), der Schweiz (EPFL Lausanne), China ( Shanghai Jiao Tong University ) und Deutschland (Humboldt-Universität Berlin, GTT Technologies) gewonnen werden, die ein
Anlässlich der Zwischenevaluierung des Programms hat der Norwegische Forschungsrat seine Halbzeitbilanz mit Empfehlungen zur Verbesserung vorgelegt. Die Schweiz ist nun vollständig an Horizont 2020 assoziiert. Großbritannien positioniert sich nach dem Brexit-Votum mit einer Vision für eine moderne Industri