Das internationale Konsortium aus sieben Forschungsinstituten aus Deutschland, der Schweiz, Spanien, Irland und Schweden sowie sieben internationalen Unternehmen und weiteren Partnern hat sich zum Ziel gesetzt, eine gemeinsame Fertigungsplattform für intelligente Systeme in kleinen Stückzahlen aufzubauen
Ländern. Die wichtigsten europäischen Partnerländer für Kooperationen sind Frankreich, Österreich, Niederlande, Spanien, Großbritannien, Italien und die Schweiz sowie in Übersee die USA, Japan und China.
Englisch. Bislang hat das Programm mehr als 100 vielversprechende Promovierende aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Israel, Kanada, Polen, der Schweiz, der Tschechischen Republik, Ungarn und den USA gefördert und zusammengeführt. Alumni des Leo Baeck Fellowship Programms führen den Gedanken der i
toren in einen internationalen Vergleich. Der kürzlich erschienenen Ausgabe zum Jahr 2015 zufolge produzierten lediglich Dänemark, Island und die Schweiz mehr wissenschaftliche Publikationen pro Einwohner als Dänemark. Was den Einfluss der Forschung - gemessen an der Häufigkeit der Zitationen - betrifft
language between them.” Weitere Länder mit gut platzierten Hochschuleinrichtungen sind unter anderem Schweden und Finnland, Dänemark, Irland, die Schweiz und die Niederlande. Die europäische Rangliste basiert auf den Daten und der Methodik des Times Higher Education World University Rankings 2015-2016
Akademien mit einer vergleichsweise hohen Frauenquote in ihrem Vorstand gehören die National Academy of Sciences in den USA und die Akademien in der Schweiz (47 %), den Niederlanden (43 %), Großbritannien (40 %), Kuba (40 %), Kanada (38 %) Panama (38 %) und Irland (36%). Zum Nachlesen: University World
beteiligen sind: Flandern (Belgien), Wallonie (Belgien), Québec (Kanada), die Tschechische Republik, Japan, die Niederlande, Peru, Polen und die Schweiz. Anträge für die 28. CORNET-Ausschreibungsrunde können bis zum 25. September 2019, 12 Uhr (MEZ) online über das CORNET Submission Tool eingereicht
Projekten kooperieren Forschende deutscher Forschungseinrichtungen mit Partnern aus Finnland, Frankreich, Großbritannien Israel, Italien, Norwegen, der Schweiz und Spanien. Die Nachfrage nach dem Synergy Grant war hoch: 295 Anträge wurden evaluiert, von denen 9 Prozent zur Förderung ausgewählt wurden. Etwa
CASS) zusammen. Zu den internationalen Projektpartnern gehören neben Projektkoordinator FAU auch die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (Schweiz), das Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie, das Helmholtz-Zentrum Jülich, die Technische Universität Kaiserslautern, das Boyce Thompson
Regional- und Migrationsforschung (IRM) in Trier, das Institut Integration und Partizipation der Fachhochschule für Soziale Arbeit (FHNW) in Olten (Schweiz), das Centre de Documentation sur les Migrations Humaines (CDMH) in Dudelange (Luxemburg) und das Institut für Erziehungswissenschaft, Fakultät für