unter Leitung der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) in Kooperation mit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in der Schweiz und dem CMC-Institut an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Alpen-Adria-Universität sowie der Forschungsgesellschaft Medienhaus Wien
Source Energy Storage Models ", durchgeführt gemeinsam mit der International Energy Agency (IEA). Insgesamt 15 Projektpartner aus Deutschland, der Schweiz, Südkorea, Dänemark, Kanada, Belgien, Frankreich und Portugal bringen ihre Kompetenzen zusammen. In den kommenden drei Jahren wollen sie u. a. Folgendes
die Anwendung wichtiger Erkenntnisse aus der Genomik für die globale Züchtung. Knapp 100 Forscherinnen und Forscher aus Deutschland, Kanada, der Schweiz, Japan, UK, Saudi-Arabien, Mexiko, Israel, Australien und den USA arbeiten gemeinsam am „ 10+ Genome Project “. Ihre neuesten Forschungsergebnisse
Das Nebeneinander mehrerer Nutzungsformen, wie es in zahlreichen Schweizer Wäldern schon länger üblich ist, bezeichnen Fachleute als "integrative Waldbewirtschaftung". Dieser multifunktionale Bewirtschaftungsansatz verlangt von den für den Wald Verantwortlichen viel Erfahrungen und Wissen um ökologische
beteiligten Ländern bestehen. Neben Deutschland sind dies Brasilien, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Kanada, Kolumbien, Kroatien, Polen, die Schweiz, Südafrika und die USA. In einem Projektverbund muss außerdem mindestens ein Partner aus Europa und mindestens ein Partner vom amerikanischen Kontinent
Finnland, Frankreich, Irland, Israel, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn. Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF die VDI Technologiezentrum
Privatdozentin Dr. Inga Hege von der Medizinischen Fakultät der Universität Augsburg. Gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus der Schweiz, Schweden, Slowenien, Malta und Polen hat sie deshalb ein Forschungsprojekt gestartet, das diesen Mangel beheben soll. „ Wir möchten sowohl Lehrpläne
Net RUS Plus-Förderrunde 2017 fort. Partner aus Deutschland, Belgien, Bulgarien, Estland, Finnland, Griechenland, Lettland, Moldawien, Russland, der Schweiz, Slowakei und Türkei, die multilaterale Forschungsvorhaben durchführen, können im Rahmen des ERA.Net RUS Plus Call 2019 von den teilnehmenden Förd
de l‘Essonne im Süden von Paris (1995-2012) sowie Vizepräsident und delegierter Präsident des dortigen Conseil général (1997-2011). Der 1957 in der Schweiz geborene Mandon nennt auf seiner persönlichen Website u.a. Innovation als einen Tätigkeits- und Interessenschwerpunkt. So stand er insbesondere von
EEXCESS-Module auch in beliebige andere Umgebungen eingebunden. Die weiteren Projektpartner kommen aus Österreich, Großbritannien, Frankreich, der Schweiz und Deutschland. Die wissenschaftliche Leitung hat Professor Michael Granitzer von der Universität Passau, die allgemeine Projektleitung liegt beim