Garching Katja Dörschner-Boyaci, Deutschland / Türkei, Psychologie, Universität Gießen, Abteilung Allgemeine Psychologie Roland Donninger, Österreich / Schweiz, Mathematik, Universität Bonn, Mathematisches Institut Fernando Febres Cordero , Venezuela, Elementarteilchenphysik, Universität Freiburg, Institut
prozess läuft), Dänemark, Deutschland, Frankreich, Finnland, Großbritannien, Italien, die Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, die Schweiz, Spanien und die Tschechische Republik zur ESO gehören. „Wir freuen uns sehr auf unsere baldige Mitgliedschaft bei der ESO”, sagt Ministerin Kolar
. Das zeigt sich auch in der intensiven Zusammenarbeit der aus sieben Nationen, aus China, Deutschland, Indien, Island Norwegen, Schweden und der Schweiz. stammenden Forscher. Weitere Informationen: http://www.unmanned-ship.org - Informationen zum Forschungsprojekt http://bit.ly/1uXLY0E - Institut für
der Sommerschule führte das Programm die türkischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam mit Augsburger Kommilitoninnen und Kommilitonen in die Schweiz. Im Tagungshaus der Universität Augsburg in Sion (Wallis) bot Rosenaus Lehrstuhlteam ein propädeutisches Seminar über "Fragen zum Allgemeinen Teil
rial nutzen. ESPON ist ein europäisches Forschungsnetzwerk, in dem sich wissenschaftliche Einrichtungen aus 28 EU-Mitgliedstaaten sowie Norwegen, Schweiz, Liechtenstein und Island zusammengeschlossen haben. Die wissenschaftlichen Analysen sollen die Weiterentwicklung von EU- und nationalen Förderpolitiken
Chemie-Nobelpreis erhalten. Viele der anderen Preisträger sind regelmäßige Gäste der Lindauer Tagungen und haben bereits mehrfach teilgenommen. Für den Schweizer Mikrobiologen und Genetiker Werner Arber, der 1978 mit dem Nobelpreis für Physiologie oder Medizin ausgezeichnet wurde, ist es bereits die 27. Tagung
and Trade “. Über 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den vorwiegend zentralasiatischen Ländern, aber auch aus Armenien, Deutschland sowie der Schweiz, diskutierten auf drei Plenarsitzungen und zehn parallelen Sitzungen über die Herausforderungen regionaler Zusammenarbeit und einer nachhaltigen E
Innovationsrat EIC spielen wird und wie Großbritannien nach vollzogenem Brexit an dem FP9 beteiligt werden soll. Gleiches gilt für die Partizipation der Schweiz. Bis Anfang 2018 möchte die Generaldirektion einen Entwurf zur Abstimmung mit dem europäischen und den nationalen Parlamenten vorlegen. Christian Ehler
In Slowenien wird der Runde Tisch zur Berufsbildungszusammenarbeit gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen der Botschaften Österreichs und der Schweiz organisiert. Das Ziel ist die Wiedereinführung der dualen Berufsausbildung in Slowenien zu unterstützen. Neben Slowenien können Mexiko, Thailand und
Ägypten, Australien, China, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Russland, der Schweiz, Serbien, der Slowakischen Republik, der Tschechischen Republik, der Türkei und den USA nahmen teil. Eröffnet wurde die Konferenz durch den Rektor