Superior de Investigaciones Cientificas (CSIC) in Madrid, die Aalto-Korkeakoulusaatio im finnischen Aalto und die IBM Research GmbH in Rüschlikon, Schweiz. Kontakt Univ.-Prof. Dr. Angelika Kühnle Johannes Gutenberg-Universität Mainz Institut für Physikalische Chemie Telefon: +49 (0)6131 39-23930 Fax:
Erstsemester an Hochschulen in Österreich (+ 11 % gegenüber 2010). Im Jahr 2012 gab es 7134 (- 5 %) deutsche Studienanfänger in den Niederlanden, in der Schweiz nahmen 4 649 (+ 2 %) junge Deutsche ein Studium auf. Die deutschen Hochschulen sind ebenfalls attraktiv für ausländische Studierende. Im Wintersemester
Monaten in bisher 31 Teilnahmeländern. Dazu gehören 27 EU-Länder sowie Island, Liechtenstein, Norwegen, die Türkei und künftig auch Kroatien und die Schweiz. In Deutschland haben sich 2009/10 rund 300 Hochschulen und 14 Hochschulkonsortien mit zum Teil beachtlichen Austauschzahlen an ERASMUS beteiligt.
multidisziplinäre Projektkonsortium besteht aus 17 Partnern aus acht Ländern – Belgien, Deutschland, England, Frankreich, Griechenland, Österreich, Schweiz und Spanien. Darunter befinden sich fünf große Industrieunternehmen (INEOS Köln (D), Covestro (D), Procter & Gamble (B), Lenzing AG (A), Frinsa S.A
Wissenschaftler aus verschiedenen brasilianischen Universitäten und Forschungsinstitutionen teil, die zusammen mit Forschern aus Deutschland, der Schweiz, England, USA und Spanien über die Bildung eines deutsch-brasilianischen Netzwerkes zur Untersuchung von Naturprodukten gegen sogenannte "vernachlässigte"
nisationen aus Ausstralien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreihc, Kanada, Lettland, Luxemburg, den Niederlanden, Norwegen, Polen, Schweiz, Spanien, Slowakei, der Tschechischen Republik, der Türkei und Ungarn haben sich zusammengeschlossen, um diese multinationale Fördermaßnahme durchzuführen
n Verfahren nachträglich eingeholt. Auch internationale Partner unterstützen die Bonner Erklärung, darunter Israel, Kanada, Mexiko, Norwegen, die Schweiz und die Ukraine. Mit Unterzeichnung der Bonner Erklärung bestärken alle EU-Mitgliedstaaten und die Europäische Kommission, vertreten durch Mariya Gabriel
hatte zuvor überlegt, für ihre Forschung ein anderes Land als Deutschland zu wählen; nach den USA und Großbritannien etwa Frankreich, Kanada oder die Schweiz. Der Generalsekretär der Stiftung Enno Aufderheide meint: „Dass unsere Stipendien international trotz der Corona-Pandemie weiterhin stark gefragt sind
Ländern aktiv oder im Aufbau: Belgien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Italien, Niederlande, Norwegen, Spanien, Schweden und der Schweiz. Zum Nachlesen Heinrich-Heine-Universität (09.01.2024): EU-Forschungsinfrastruktur EBRAINS mit 38 Millionen Euro finanziert EBRAINS (09.01.2024): EBRAINS
Klinikerinnen und Klinikern gefördert werden. Die Ergebnisse der geförderten Vorhaben dürfen nur in der Bundesrepublik Deutschland oder dem EWR und der Schweiz genutzt werden. Gefördert werden internationale translational orientierte Forschungsverbünde zu den Themengebieten Die Rolle der Epigenetik bei der