Gewinner sein." Zur EUROCANPLATFORM gehören Experten aus Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Spanien, der Schweiz, Ungarn und dem Vereinigten Königreich. Zum Informationsblatt von EUROCANPLATFORM auf CORDIS gelangen Sie hier .
Kooperation an. Der Weiterbildungsmaster ist länderübergreifend studierbar und besitzt in beiden Ländern ein Alleinstellungsmerkmal. „Er ist sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland der einzige Studiengang, der bei der Regelklasse ansetzt und anstrebt, die Integrationsfähigkeit der gesamten Schule zu stärken
werden. Für das Ranking werden sowohl Input- als auch Outputfaktoren zum Innovationssystem gemessen. Wie in den vergangenen zwölf Jahren wird die Schweiz als Land mit der größten Innovationskraft bewertet. Die USA überholen Schweden und belegen Rang zwei. Es folgen das Vereinigte Königreich, die Niederlande [...] verschlechtert sich um drei Plätze, führt aber wie im Vorjahr die Gruppe der Länder mit niedrigem Einkommen an. Regionale Innovationsführer sind neben der Schweiz (Europa), den USA (Nordamerika) und Südkorea (Südostasien, Ostasien und Ozeanien), Israel auf Rang 16 (Nordafrika und Westasien), Indien auf Rang 40
gefördert werden soll. Dieser Plan sieht gemeinsame Maßnahmen für eine engere und effizientere Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten, Norwegen, der Schweiz und der Kommission in vier Schlüsselbereichen vor: Steigerung der Investitionen, Verfügbarkeit von mehr Daten, Förderung von Talenten und Vertrauensbildung [...] Entwicklung und dem Einsatz einer hochmodernen, ethischen und sicheren KI weltweit führend werden kann. Vertreter der Mitgliedstaaten, von Norwegen, der Schweiz und der Kommission sind dazu in den letzten sechs Monaten zusammengekommen, um Synergien und gemeinsame Maßnahmen zu bestimmen, die nun jährlich überprüft
for Scientific Research (F.R.S.-FNRS), Belgien National Institute of Health Carlos III (ISCIII), Spanien Swiss National Science Foundation (SNSF), Schweiz National Science and Technology Council (NSTC), Taiwan Die Fördermaßnahme wird zeitgleich durch die nationalen/regionalen Förderorganisationen im
vereinbarte die britische Regierung mit Südkorea und Singapur bilaterale Forschungswettbewerbe und stieß eine Intensivierung der Zusammenarbeit mit der Schweiz an, deren Assoziation zu Horizont Europa ebenfalls noch aussteht und derzeit keine Fortschritte verzeichnet. Zum Nachlesen Europäische Kommission (10
die Universität Heidelberg wechseln. Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg hat Radu Timofte , Experte für Computer Vision an der ETH Zürich, Schweiz, und an der Technical University of Iasi , Rumänien, nominiert. Yaochu Jin, Sayan Mukherjee und Radu Timofte sollen jeweils eine Alexander von Hum
en. Daten zu den Artikelzitierungen zeigen, dass die Vereinigten Staaten und andere Länder wie das Vereinigte Königreich, die Niederlande und die Schweiz zu den Ländern gehören, die sehr einflussreiche Forschungsarbeiten produzieren. Der Einfluss von Artikeln aus den USA ist in den letzten 24 Jahren
n europäischen Forschungsprojekte. Derzeit beteiligen sich elf Länder: Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Russland, Schweden, die Schweiz, die Slowakei, Spanien und Ungarn.
aber auch China, Australien, Kanada und Israel sind häufige Kooperationspartner. In Westeuropa kommen die Beteiligungen vor allem aus Frankreich, der Schweiz, Österreich und Großbritannien, in Osteuropa aus Tschechien und Polen. Insgesamt kooperierten DFG-Geförderte im Berichtszeitraum mit Partnern in 126