r Niklaus Largier aus den USA gilt international als ausgewiesener Kenner der Mystik des späten Mittelalters. Kooperationspartner des gebürtigen Schweizers ist die Universität zu Köln. Mark Turner ist einer der international anerkanntesten Kognitionswissenschaftler. Durch seine Zusammenarbeit mit der
Lindauer Nobelpreisträgertagung zeigt immer wieder, dass Wissenschaft und Forschung kein Selbstzweck sind, sondern Dienst an der Gesellschaft.“ Der Schweizer Hansjörg Wyss wurde in den Ehrensenat der Stiftung Lindauer Nobelpreisträgertagungen aufgenommen. Der Stiftungsvorsitzende Wolfgang Schürer würdigte
FEDERICO II (Italien) Friedrich-Schiller-Universität Jena (Deutschland) Newcastle University (Großbritannien) Écoles Polytechniques Fédérale de Lausanne (Schweiz) Politecnico di Torino (Italien) Technische Universiteit Eindhoven (Niederlande) Åbo Akademi University (Finnland) Universität Stuttgart (Deutschland)
derzeit 37 Mitglieder: Neben den 28 europäischen Mitgliedstaaten, nehmen die Länder Bosnien- und Herzegowina, Island, Montenegro, Norwegen, Serbien, die Schweiz, Türkei, Mazedonien und das Kooperationsland Israel an COST teil. Darüber hinaus können auch Institutionen aus anerkannten benachbarten Staaten und
Die Region Bodensee, die sich aus den vier Ländern Deutschland, Schweiz, Liechtenstein und Österreich zusammensetzt, gilt in wirtschaftlicher Hinsicht als eine sehr leistungsfähige Grenzregion und weist in allen Teilregionen überdurchschnittlich hohe Wachstumsraten auf. Schon seit langem wird versucht
it müssen entweder Bildungsinländer sein oder gemäß §8 BAföG Deutschen gleichgestellt sein bzw. die Staatsangehörigkeit eines EU-Staates oder der Schweiz besitzen und ihren letzten Studienabschluss vor Programmbeginn in Deutschland erworben haben bzw. ein grundständiges Studium in Deutschland absolvieren
seien. Hauptsächlich gehe es dabei um die Sektoren Logistik, Lebensmittelverarbeitung, Bau und Tourismus. In der Zusammenarbeit soll sich eng mit den Schweizer Kolleginnen und Kollegen abgestimmt werden, die insbesondere in der Landwirtschaft mit Georgien kooperieren. Das Bundesministerium für wirtschaftliche
Nachwuchsförderung der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe (PH), Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland, Frankreich, Italien und der Schweiz. Grund für das internationale Zusammenkommen war die konstituierende Sitzung des Deutsch-Französischen Doktorandenkollegs (DFDK) von PH Karlsruhe,
Max-Planck-Instituts für Infektionsbiologie. Weitere Redner des Abends: Bundesrat Alain Berset, Vorsteher des Eidgenössischen Departements des Innern der Schweiz, und Erwin Paul Böttinger, Vorstandsvorsitzender des Berliner Instituts für Gesundheitsforschung. Am Montag, den 10.10. um 13 Uhr beginnt der Pitch
„Turbulente Superstrukturen“ umfasst 22 Teilprojekte. Das Kick-Off Meeting vom 5. bis zum 7. Dezember bringt die Forscherteams aus Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden zur ersten dreijährigen Phase des interdisziplinären Forschungsprogramms in Ilmenau zusammen. Bevor das Forschungsprogramm gestartet