Mitgliedstaaten der EU sind im Leistungsanzeiger auch Serbien, die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, die Türkei, Island, Norwegen und die Schweiz erfasst. Gestützt auf eine geringere Anzahl international verfügbarer Indikatoren sind darin auch Informationen zu Australien, Brasilien, Kanada, China
gemeinsame Plattform von vier großen europäischen Elektronik-Forschungsinstituten: Dem Centre Suisse d‘Electronique et de Microtechnique (CSEM) in der Schweiz, dem CEA in Frankreich, dem VTT Technical Research Centre in Finnland und dem Verbund Mikroelektronik (VµE) der Fraunhofer-Gesellschaft in Deutschland
Weitere ITFOM-Partner kommen aus Österreich, Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Neuseeland, Spanien, Schweden, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich.
Prof. Yi Wang wurden mit Unterstützung der Gäste aus Europa drei Patienten unter Einsatz des Leber-Navigationssystems der Firma CAScination AG (Bern, Schweiz) erfolgreich operiert. Die in Shanghai gesammelten Erfahrungen werden jetzt in das Navigationssystems integriert und ein entsprechend konfiguriertes
der in Wien lebende Deutsche Florian Ramseger, er arbeitet an der Wirtschaftsuniversität Wien. Arnold Hermann, gebürtiger Österreicher und in der Schweiz wohnhaft, CEO der Firma Umantis AG wurde als Zweitplatzierter ausgezeichnet. Die Engländerin Murphy Eleanor, die in London als Sozialarbeiterin tätig
wird. Weiterhin sind folgende Institutionen am Projekt beteiligt: Universität degli Studi della Tuscia (Italien), Eidgenössischen Forschungsanstalt (Schweiz), Universität Wageningen (Niederlande), University College London (Großbritannien), Universität Klagenfurt (Österreich), Aarhus Universitet (Dänemark)
internationales Großforschungsprojekt durchführen wird. Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen aus Brasilien, Italien, Frankreich, der Schweiz und Großbritannien werden dazu Komponenten liefern. Die mit Großforschungseinrichtungen verbundenen Kompetenzen sollen verstärkt auch für die Bewältigung
Länderranking zur Innovationskraft. Dabei platziert sich Südkorea weltweit auf Rang 10 und damit vor China und Japan. Absoluter Spitzenreiter ist die Schweiz, die den ersten Rang im 13. Jahr in Folge hält. Europa kann dank vieler kleiner und relativ innovationsstarker Länder 16 Ränge unter den Top 25 belegen
2020 erlauben. Neben einer verbesserten Erfolgsquote der Antragstellenden fällt besonders die zurückgehende Beteiligung von Großbritannien und der Schweiz ins Auge. Beide Länder konnten bisher keinen Assoziierungsstatus mit Horizont Europa erreichen. Erstmals hat die European University Association (EUA)