Bei dem SAF€RA 2014 Joint Call können Vorschläge zu zwei Themenbereichen eingereicht werden:
- T1: Managing emerging risks
- T2: New technologies for safety
Der Themenrahmen umfasst Forschung zum Management industrieller Risiken mit dem Ziel, größere Schäden für die Gesellschaft und die Umwelt zu vermeiden. Er schließt auch die Forschung zu Produkten und Systemen ein, die für die Festigung der Sicherheit in industrieller Umgebung erforderlich sind. Es wird insbesondere die Sicherheit in der verfahrenstechnischen Industrie, dem Energiesektor, beim Gefahrguttransport sowie dem Bau und Erhalt großer Infrastrukturen addressiert. Arbeitssicherheit kann angesprochen werden, soweit sie im Zusammenhang mit der Vermeidung von schweren Unfällen in der industriellen Umgebung stehen.
Die an dieser Ausschreibung beteiligten Länder sind Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Die Niederlande, Norwegen, Serbien, Spanien (Region Baskenland) und die Tschechische Republik. Für Deutschland ist nur eine institutionelle Förderung vorgesehen, es können aber Mittel auch anderer Mittelgeber beantragt werden. Diese Ausschreibung ist als ein zweistufiges Verfahren ausgelegt. Die Projektvorschläge (Pre-proposals) müssen bis zum 10. Juli 2014, 16:00 bei dem Call Secretariat eingegangen sein. Es ist dringend angeraten vorher mit den nationalen SAF€RA-Kontaktstellen in Kontakt zu treten.
Kontakt
Dr. Jürgen Lexow
BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
T: +49 30 8104-1004
E: juergen.lexow(at)bam.de
<link typo3>call.safera.eu
http://www.safera.industrialsafety-tp.org