Die Wissenschaftler aus 48 Ländern sind derzeit als Stipendiaten der Humboldt-Stiftung in Deutschland und arbeiten an Forschungseinrichtungen bundesweit mit deutschen Kollegen zusammen. Ziel der Veranstaltung ist es, die neuen Humboldtianer untereinander und mit Augsburg – exemplarisch für den Forschungsstandort Deutschland – vertraut zu machen. Im Gespräch mit Mitarbeitern der Stiftung erhalten sie Tipps für das Forschen und Leben in Deutschland.
Am Donnerstag, 29. Oktober, besuchen die Humboldtianer Institute der Universität und berichten über ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte.
Die Mehrheit der Teilnehmenden kommt aus den Naturwissenschaften (89), gefolgt von 50 Wissenschaftlern aus den Geisteswissenschaften und 21 aus den Ingenieurwissenschaften. Die meisten Gäste stellen China (22), Großbritannien, Italien, Spanien und die USA (jeweils 9).
Im Rahmen der Netzwerktagung veranstaltet die Humboldt-Stiftung aus Anlass des 80. Geburtstags ihres Ehrenpräsidenten Wolfgang Frühwald ein Symposium in dessen Heimatstadt Augsburg. Am Nachmittag des 29. Oktober finden nach der Begrüßung durch die Präsidenten von Universität und Humboldt-Stiftung vier kurze Vorträge in der Universität statt, die Bezug nehmen auf Frühwalds Wirken als Wissenschaftler und Wissenschaftsförderer.
Am Abend würdigt der Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung und frühere Generalsekretär der Humboldt-Stiftung Georg Schütte den Germanisten und Bildungsexperten Frühwald im Rahmen eines Empfangs. Eingeladen sind Freunde, Familie, Schüler und Weggefährten Wolfgang Frühwalds.
Journalisten sind herzlich willkommen! Die Humboldt-Stiftung vermittelt gerne Gespräche.
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