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Algerien als Lieferant erneuerbarer Energien für Europa

Eine Studie, die das Wuppertal Institut zusammen mit Partnern im Auftrag der Heinrich-Böll-Stiftung erstellt hat zeigt die unterschiedlichen Sichtweisen auf.

In großem Maßstab soll in Zukunft Energie in solarthermischen Kraftwerken sowie Photovoltaik- und Windkraftanlagen in Nordafrika erzeugt und zu den europäischen Bedarfszentren transportiert werden. Bei der Einrichtung einer transkontinentalen Infrastruktur für Erneuerbare Energien werden jedoch in Europa bisher die Bedürfnisse der Akteure in den Erzeugerländern zu wenig berücksichtigt. Dies zeigt am Beispiel Algerien die Studie "Algeria - A Future Supplier of Electricity from Renewable Energies for Europe? Algeria's Perspective and Current European Approaches", die das Wuppertal Institut zusammen mit Partnern im Auftrag der Heinrich-Böll-Stiftung erstellt hat.

So macht die Studie bei den Hauptakteuren in Algerien eine Fokussierung auf die Schaffung einheimischer Arbeitsplätze, die Etablierung einer eigenen leistungsfähigen Energiewirtschaft sowie den Technologietransfer von Europa nach Algerien aus.

Die Studie ist online abrufbar unter: http://www.wupperinst.org/de/projekte/proj?projekt_id=347

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