Von 2014 bis 2016 gab es ingesamt fast 40.000 Begutachtungen. Dabei fand von Jahr zu Jahr ein Aufwuchs der Begutachtung durch Frauen um 2 Prozentpunkte statt. Im Jahr 2016 wurde erstmals ein Frauenanteil von 41 Prozent erreicht, so dass der seitens der Europäischen Kommission gesetzte Zielwert von 40 Prozent erreicht wird - allerdings nicht in allen Programmteilen.
Bei den Begutachtungen mit deutscher Beteiligung stieg der Anteil der Frauen deutlich und machte 2016 erstmals fast ein Drittel aller Begutachtungen aus.