„Im Zentrum unserer Zusammenarbeit stehen die Geschichte und Theorie der Evolutionsbiologie“, sagt Hoßfeld. Auch werde es gemeinsame Projekte bei Schul- und Lehrerbildung sowie zum Thema Kreationismus in Europa geben.
Ansprechpartner in Russland ist Prof. Dr. Eduard I. Kolchinsky, der an der Staatlichen Universität St. Petersburg Biologie und Wissenschaftsgeschichte lehrt. Die St. Petersburger Universität ist seit 2004 Partneruniversität der Friedrich-Schiller-Universität. Die Kontakte Hoßfelds reichen indes noch weiter zurück. Seit nunmehr 15 Jahren unterhält der Biologiedidaktiker und Wissenschaftshistoriker Beziehungen zu Kolchinsky. Gemeinsam haben die zwei Wissenschaftler Tagungen ausgerichtet und Publikationen verfasst. Hoßfeld ist überzeugt, der Austausch mit St. Petersburg festige das internationale Netzwerk von Wissenschaftlern und stärke die freundschaftlichen Beziehungen mit Russland.
Kontakt
Prof. Dr. Uwe Hoßfeld
AG Biologiedidaktik der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Am Steiger 3, Bienenhaus
07743 Jena
Tel.: 03641 - 949491
E-Mail: uwe.hossfeld(at)uni-jena.de
Web: www.uni-jena.de