„Das Think Tanks and Civil Societies Program der University of Pennsylvania listet das BICC in seinem Global Go-To Think Tanks-Report 2010 auf Platz 50 der fünfzig führenden nicht US-amerikanischen Ideenfabriken. Es ist das erste Mal in seiner 16-jährigen Geschichte, dass das BICC in diesem internationalen Rahmen platziert worden ist“, freut sich Peter J. Croll, Direktor des BICC.
Mit insgesamt 191 Think Tanks liegt Deutschland auf Platz 5 der Länder mit den meisten dieser Einrichtungen. Die Arbeit der sog. „Denkfabriken“ wird von der UNDP (United Nations Development Programme) als eine „Brücke zwischen Wissen und Macht“ bezeichnet.
Auf Grundlage von anwendungsorientierter Forschung leistet das BICC Beratungstätigkeit, gibt politische Empfehlungen und bildet aus. „In unseren Forschungsschwerpunkten globale Rüstungsentwicklungen und Abrüstung, Sicherheit, Migration, natürliche Ressourcen und Konflikte und last but not least Konversion werden wir unser Profil als internationaler Think Tank weiter schärfen“, ist sich Peter J. Croll gewiss.
„Wir sind stolz, ein so kleines aber überaus feines Institut in Nordrhein-Westfalen zu haben“, sagte NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.
Als unabhängige, gemeinnützige Organisation fördert das BICC Frieden und Entwicklung. Das BICC wurde 1994 mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) als gemeinnützige GmbH gegründet und wird seitdem vom Land gefördert.
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Susanne Heinke
BICC Pressesprecherin
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