Zu den Referenten gehören die EU-Kommissare Connie Hedegaard und Günther Oettinger, der ehemalige italienische Ministerpräsident Mario Monti, die Politiker Cem Özdemir und Norbert Röttgen, Lord William Wallace of Saltaire, Mitglied im Britischen Oberhaus, sowie Ottmar Edenhofer, Direktor des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) sowie stellv. Direktor und Chefökonom des Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK), und Ernst-Ulrich von Weizsäcker, Co-Chair des International Resource Panels des United Nations Environment Programme (UNEP).
Unter dem Titel „Changing the European Debate: Focus on Climate Change” und getragen von der Hertie School of Governance, der London School of Economics and Political Science sowie der Stiftung Mercator arbeiteten fünf internationale und interdisziplinäre Wissenschaftlerteams mehr als ein Jahr an Kernfragen der Debatte in den Bereichen Infrastruktur, Governance, soziale und rechtliche Aspekte, Wirtschaft sowie Europas Rolle im globalen Kontext.
Das Themenspektrum, zu dem neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Debattenbeiträge vorgelegt werden, reicht von der Reform internationaler Verhandlungsansätze und Rechtsetzung über Europas Klimaschutzstrategie nach „Europe 2020“, das Potenzial europäischer Städte als Treiber des Klimaschutzes bis hin zu neuen Besteuerungs- und Fördermechanismen, die sowohl das Wirtschaftswachstum als auch den Klimaschutz voranbringen können.
Das Dahrendorf Symposium findet nach 2011 zum zweiten Mal in Berlin statt. Ziel ist es, im Geiste Lord Ralf Dahrendorfs etablierte Denk- und Argumentationsweisen zur Zukunft Europas zu hinterfragen und der europäischen Debatte neue Impulse zu geben.
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Head of Communications
Hertie School of Governance
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