Ihren Lohn erhalten die meisten Kenianer auf dem Handy – dank M-Pesa, einem mobilen Bezahldienst. Laut Safaricom fließen 43 Prozent der Wirtschaftsleistung des Landes durch M-Pesa. Der Dienst ist erfolgreich, weil er mit Billighandys funktioniert, kinderleicht zu bedienen ist und vielen Kenianern erstmals ein Bankkonto bietet.
Immer mehr der kenianischen IT-Erfindungen wirken über den Kontinent hinaus. Eine Kopie von M-Pesa etwa verbreitet sich gerade in Indien. Und den Online-Dienst Ushahidi nutzen weltweit Umweltaktivisten, Katastrophenschützer oder Entwicklungshelfer, um Informationen aus SMS-Nachrichten, Handyfotos oder E-Mails auf digitalen Karten zu sammeln.
„Die afrikanische Technikszene blüht auf“, sagt Erik Hersman, Gründer von Ushahidi und dem Inkubator iHub. „In fünf Jahren wird ihr Einfluss beachtlich sein.“
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