Für ihr Auslandstrimester konnten die Studierenden aus einem breiten Portfolio an Partneruniversitäten und Ländern wählen. „Derzeit kooperieren wir mit 65 Partner Law Schools weltweit und bauen das Netzwerk stetig aus“, erklärt Dr. Patrick Schroer, Executive Director der EBS Law School. 32 Universitäten in 21 Ländern suchten sich die Studierenden für ihr Auslandstrimester aus. Neben klassischen Austauschdestinationen wie Großbritannien, Frankreich, Spanien und den USA gehörten auch Länder im Mittleren und Fernen Osten zu den Zielen der Jura-Studierenden. „Es freut uns sehr, wenn unsere Studierenden Länder für ihren Auslandsaufenthalt auswählen, über die man im Rahmen des Studiums eher weniger erfährt. Ich denke hier an Staaten wie Brasilien, Chile, China, Indien, den Libanon, Russland oder Slowenien“, so Schroer.
Alle Studierenden der EBS Law School verbringen das siebte Studientrimester, also das erste Drittel ihres dritten Studienjahres, an einer Partnerhochschule der EBS im Ausland. Ziel dieses integrierten Auslandsaufenthaltes ist es vor allem, die Fähigkeit zu schulen, rechtsvergleichende Bezüge zum ausländischen Recht herzustellen und über das eigene Heimatrecht zu reflektieren. Nebenbei trainiert der Auslandsaufenthalt Sprachkenntnisse und kulturelle Kompetenz. Um die Kultur und das Rechtssystem des Gastlandes noch besser kennenzulernen, können die Jura-Studenten zudem ihr Wahlpraktikum im Ausland absolvieren.