Themen der Konferenz waren Fertigungstechniken von Leichtmetallkomponenten, Verarbeitung von Leichtmetall-Legierungen, Simulation, Recycling und Wärmebehandlung sowie Kokillen-, Druck- und Strangguss. In den Vorträgen rundeten konkrete Anwendungsbeispiele von Industrieunternehmen die akademischen Inhalte ab, und sorgten in dieser Form für ein abwechslungsreiches Programm.
„Die Erfolgsfaktoren der Aluminium Summer School lagen einerseits in der Beteiligung namhafter Experten und Kollegen, vor allem jedoch in der Zusammenkunft von internationalen Konferenzteilnehmern aus der Industrie und dem universitären Umfeld“, wusste Professor Bührig-Polaczek zu berichten. Dies unterstrich auch Frank Sygor von der RWTH International Academy, die die Aluminium Summer School gemeinsam mit dem Gießerei-Institut veranstaltet hat: „Das heterogene Teilnehmerfeld wusste den Konferenzbesuch im Sinne des Branchen-Networkings zu nutzen. Dies war nicht nur zwischen den Vorträgen zu spüren, sondern war insbesondere auch bei den zahlreichen Einzelaktivitäten rund um die Veranstaltung zu beobachten.“
Die Aluminium Summer School wird in zwei- bis dreijährigem Rhythmus an wechselnden Veranstaltungsorten durchgeführt. Kooperationspartner sind das Worcester Polytechnic Institute (USA), die NTNU Trondheim (Norwegen) sowie die Universität Padua (Italien).
Kontakt
Frank Sygor
RWTH International Academy
Telefon: +49 241 – 80 27 616
f.sygor(at)academy.rwth-aachen.de