StartseiteAktuellesNachrichtenEU fördert Hochschulnetzwerk Enlight mit weiteren 2,5 Millionen Euro

EU fördert Hochschulnetzwerk Enlight mit weiteren 2,5 Millionen Euro

Internationalisierung Deutschlands, Bi-/Multilaterales

Die Universität Göttingen hat zusammen mit ihren Partnern im Europäischen Universitätsnetzwerk „Enlight“ weitere Fördermittel in Höhe von rund 2,5 Millionen Euro eingeworben. Mit der Unterstützung der Europäischen Kommission können die Partnerhochschulen ihre gemeinsamen Forschungs- und Innovationsstrukturen weiter ausbauen.

Ziel des Projekts „Enlight Rise“ ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der beteiligten Universitäten zu erhöhen sowie Stärken der Partner auf hohem Niveau anzugleichen und zusammenzuführen.

Prof. Dr. Hiltraud Casper-Hehne, Vizepräsidentin für Internationales der Universität Göttingen, sagt:

„Mit Enlight Rise können wir die Kooperationen mit unseren Partneruniversitäten im Enlight-Netzwerk qualitativ weiter ausbauen. Das Projekt ermöglicht es uns, die exzellente Forschung im Netzwerk noch stärker zu internationalisieren und damit die Voraussetzung für institutionell gefestigte europäische Spitzenforschung zu schaffen.“

Die weitere Internationalisierung soll auch neue herausragende Forscherinnen und Forscher nach Göttingen locken, darüber hinaus setzt Enlight Rise auf einen stärkeren Austausch zwischen Universität, regionaler Wirtschaft und Gesellschaft.

Eine stärkere Betonung des Themas Open Science soll dafür sorgen, dass Forschungsergebnisse stärker als bisher in die Gesellschaft hineinwirken.

Auf der personellen Ebene schafft Enlight Rise neue Entwicklungsmöglichkeiten für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, indem es institutionelle Hürden abbaut sowie für ausgewählte Projekte Netzwerkmöglichkeiten initiiert, die auch über die Forschung hinaus wirken. Hierbei geht es auch darum, die Attraktivität einer Karriere in der wissenschaftlichen Forschung zu erhöhen. Um diese Ziele zu erreichen, wird Enlight Rise mit Hilfe der eingeworbenen Fördermittel zunächst eine Forschungs- und Innovationsagenda entwickeln und die zur Umsetzung notwendige digitale Infrastruktur aufbauen.

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Quelle: Georg-August-Universität Göttingen/ IDW Nachrichten Redaktion: von Mirjam Buse, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: EU Themen: Bildung und Hochschulen Fachkräfte Förderung Netzwerke

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