Zur Messung des Fortschrittes wurden die 24 Kernindikatoren des ERA Monitoring Mechanismus (EMM) angewendet. Anhand ihrer wurde die Entwicklung jeder ERA-Priorität in allen teilnehmenden Ländern untersucht.
Die Analyse zeigt, dass sich die internationale Zusammenarbeit weiterentwickelte und die Kooperation mit Drittstaaten – insbesondere mit aufstrebenden Wissenschaftsnationen wie China – an Bedeutung gewann. Insbesondere kleine ERA-Mitgliedstaaten betonen den Mehrwert von gemeinsamen Ansätzen von EU und Mitgliedstaaten. Der Länderbericht Deutschland zeigt, dass Deutschland sich bei der internationalen Zusammenarbeit im europäischen Mittelfeld bewegt. Internationalisierungsbestrebungen durch Deutsche Wissenschafts- und Innovationshäuser sowie das internationale Forschungsmarketing werden hervorgehoben.