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Fachhochschule Frankfurt am Main fördert russisch-deutsche Beziehungen

Zum „Russisch-Deutschen Gründer- und Unternehmertag“ lädt die Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) am 20. Oktober 2010 ab 14 Uhr ein. Zielgruppen sind Studierende russischer Herkunft, die in Deutschland Unternehmen gründen wollen, und solche, die nach Russland zurückwandern wollen. Auch deutsche Unternehmen können sich hier über Gründungsmöglichkeiten in Russland informieren.

Logo FH Fankfurt am Main„Ich bekomme immer mehr Abschlussarbeiten russischer Studierender, die sich mit Existenzgründungen hier oder im Mutterland befassen“, sagt Hans-Jürgen Weißbach vom FH-Institut für Entrepreneurship. „Unter meinen Diplomanden sind mindestens vier aktive Unternehmer. Die deutsch-russischen Kooperationsmöglichkeiten werden in vielen Geschäftsfeldern immer wichtiger. Zudem ist die Unternehmensgründung nach Studienabschluss ein wichtiger Baustein zur Gewinnung und Integration hochqualifizierter Migrantinnen und Migranten. Dazu tragen gerade die Fachhochschulen bei.“

Mögliche Verbesserungen der Hochschulkooperation zwischen Frankfurt und der Wissenschaftsstadt Selenograd werden diskutiert. Die FH FFM stellt in diesem Zusammenhang ihr neues MBA-Programm Entrepreneurship & Business Development vor. Erwartet werden Gäste aus Selenograd, von der Moskauer Staatlichen Akademie für Business Administration, von Frankfurt-Business und von Verbänden und Unternehmen.

Termin: 20. Oktober 2010 ab 14 Uhr.

Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten über weissbach(at)ife-frankfurt.net.

Ort: FH FFM, Campus Nibelungenplatz/Kleiststraße, Gebäude 4, Erdgeschoss, Audimax

Kontakt
Gaby von Rauner
Pressesprecherin
Tel.: 069 - 1533 - 2409
Fax: 069 - 1533 - 2403
E-Mail: vonrauner(at)presse.fh-frankfurt.de

Quelle: Fachhochschule Frankfurt am Main Redaktion: Länder / Organisationen: Russland Themen: Bildung und Hochschulen

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