StartseiteAktuellesNachrichtenForschungszentrum Jülich und französische Behörde für alternative Energien und Atomenergie CEA vertiefen Zusammenarbeit in Schlüsselbereichen

Forschungszentrum Jülich und französische Behörde für alternative Energien und Atomenergie CEA vertiefen Zusammenarbeit in Schlüsselbereichen

Internationalisierung Deutschlands, Bi-/Multilaterales

Nach einer bereits sehr erfolgreichen Zusammenarbeitsperiode setzen die französische Commissariat à l’énergie atomique et aux énergies alternatives (CEA) und das Forschungszentrum Jülich (FZJ) ihre Kooperation fort und weiten sie auf weitere Forschungsgebiete aus.

Mit dem erweiterten Vertrag bekräftigten die beiden Forschungseinrichtungen einmal mehr den Wert der deutsch-französischen Partnerschaft in der Wissenschaft. Die anfänglich lose Zusammenarbeit zwischen dem CEA und dem FZJ wurde im Jahr 2008 auf erste vertragliche Füße gesetzt. Nach der Vertragserneuerung 2013 bekräftigen CEA und FZJ bereits zum dritten Mal ihr gemeinsames Engagement für die deutsch-französische Wissenschaftskooperation.

Vor allem der Forschungsbereich Künstliche Intelligenz, Datenanalytik und Simulation hat einen hohen Stellenwert innerhalb der gemeinsamen Forschung. Das gemeinsame virtuelle Labor „AI, Data Analytics and Scalable Simulations – AIDAS“ bündelt die Stärken der Partner - hin zu einem europäischen Institut für Simulation, Quanten Computing, Datenanalytik und KI im Zeitalter des Exascale-Computing. Beide Partner verfügen über eine große Expertise und Infrastrukturen im Bereich der numerischen Simulation, welche die gesamte Spannbreite von der Grundlagenforschung bis hin zum Betrieb und zur Verwaltung von Supercomputern im High-Performance-Computing-Bereich abdeckt.

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Quelle: FZJ Redaktion: von Anna März, VDI Technologiezentrum GmbH Länder / Organisationen: Frankreich Themen: Grundlagenforschung Information u. Kommunikation Physik. u. chem. Techn.

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