Für Schmidt-Trenz ist die Vereinbarung zwischen den Hochschulen ein weiterer wichtiger Baustein der Städtepartnerschaft zwischen Hamburg und St. Petersburg: „Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit und hoffen auf einen regen Austausch und gemeinsame Projekte. Die Voraussetzungen dafür sind aufgrund von zahlreichen bereits bestehenden Verbindungen im Bildungsbereich hervorragend.“ Besonders zu nennen sei hier der von der Handelskammer Hamburg und weiteren Partnern initiierte Studiengang „Internationales Wirtschaftsrecht“ in St. Petersburg, der junge Juristen und Kaufleute für das deutsch-russische Geschäft qualifizieren soll.
Die St. Petersburger Staatliche Wirtschaftsuniversität ist aus einer kürzlichen Fusion von drei traditionsreichen und renommierten Universitäten der Stadt hervorgegangen: Der Staatlichen Universität für Wirtschaft und Finanzen (FINEC), der Staatlichen Universität für Ingenieurwesen und Wirtschaft (ENGECON) und der Staatlichen Universität für Service und Wirtschaft.
Über die HSBA
Die HSBA Hamburg School of Business Administration ist die Hochschule der Hamburger Wirtschaft. Gegründet 2004 von der Handelskammer Hamburg, kooperiert sie heute mit über 220 Unternehmen. Als staatlich anerkannte Hochschule bietet sie betriebswirtschaftliche Studiengänge in dualer und berufsbegleitender Form für über 700 Studierende an. Prägend für die HSBA sind die Vermittlung von praxisorientierten Inhalten auf hohem Niveau, ausgezeichnete Studienbedingungen und die Orientierung an den Werten des Ehrbaren Kaufmanns. Hochwertige Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte sowie anwendungsorientierte Forschung und Beratung vervollständigen das Angebot.