Das Projekt wird von der Afrikanischen Akademie der Wissenschaften (African Academy of Sciences, AAS) mit Unterstützung der Bill & Melinda Gates Stiftung finanziert und in Kooperation mit dem Afrikanischen Verband der Wissenschaftsjournalisten (African Federation of Science Journalists, AFSJ) und der Südafrikanischen Vereinigung der Wissenschaftsjournalisten (South African Science Journalist Association, SASJA) durchgeführt.
Im Fokus stehen die strategisch wichtigen Themenfelder der Afrikanischen Akademie der Wissenschaften, wie etwa Gesundheitswesen, Klimawandel, Nahrungsmittelsicherheit und MINT. Während man sich in der ersten Phase des Projekts auf die Förderung von Journalisten in Kenia, Nigeria, Senegal und Südafrika konzentrieren wird, soll dieses in der zweiten Phase für weitere Länder wie zum Beispiel Äthiopien, Ghana, Malawi, Sambia und Simbabwe geöffnet werden.
Deborah-Fay Ndlovu, die Leiterin des Projekts, erklärte gegenüber SciDev.Net: "Not many African science journalists have the capacity to write good articles, hence they require hand-holding."
Zum Nachlesen:
- SciDev.Net 18.09.2017): Initiative to build African science journalism capacity