Im Rahmen des EU-Projektes Erasmus Mundus Action 2 (EMA2) bereiten Vertreter asiatischer und europäischer Universitäten vom 16. bis 18. September 2014 im 2. Partnerworkshop an der BTU Cottbus–Senftenberg den Aufenthalt von Studierenden und Wissenschaftlern in den Gastländern vor und diskutieren die zukünftige, erweiterte Zusammenarbeit. Studium, Lehre und Forschung sollen durch die internationale Kooperation von Hochschulen, EU und Drittländern gefördert werden. Ausgerichtet wird der Workshop vom Lehrstuhl Environmental Informatics in enger Zusammenarbeit mit dem Büro für internationale Studiengänge – BIS und dem Akademischen Auslandsamt der BTU Cottbus–Senftenberg. Insgesamt werden in dem Projekt 176 Stipendien von einem Monat bis drei Jahre für Gastaufenthalte an Partneruniversitäten vergeben.
Hintergrund
Das Erasmus Mundus Programm zielt seit 2009 auf die Verbesserung der Qualität der Hochschulbildung und die Verständigung zwischen Menschen und Kulturen ab. Im Vordergrund steht die Entwicklung von Humanressourcen und der internationalen Zusammenarbeit von Hochschuleinrichtungen in Drittländern durch Mobilität und wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Union und diesen Ländern.
