Am Rande der weltgrößten Kardiologie-Tagung „Transcatheter Cardiovascular Therapeutics (TCT)“ wurden exklusive Einblicke in die neuesten Forschungs- und Anwendungsbereiche aus Mecklenburg-Vorpommern dargestellt – vor allem in der Kardiologie und der regenerativen Medizin. Zur „Cardiology Night Mecklenburg-Vorpommern“ wurden internationale Unternehmensvertreter erwartet. Ziel der Veranstaltung war es, bei expansionswilligen Medizinfirmen noch intensiver für Investitionen in Mecklenburg-Vorpommern zu werben, Kooperationsmöglichkeiten auszuloten und das Bewusstsein für Mecklenburg-Vorpommern als Wissensstandort und Gesundheitsland voranzutreiben.
Hochkarätige Experten referierten während der „Cardiology Night Mecklenburg-Vorpommern“ über die Kardiologie-Landschaft und über Innovationen in Forschung und Entwicklung im Nordosten Deutschlands. Als namhafte Referenten konnten Dr. Daniel Bühler, CEO Biotronik AG, Prof. Dr.-Ing. Klaus-Peter Schmitz, Direktor des Instituts für Implantat-Technologien und Biomaterialien, ein An-Institut der Universität Rostock, Prof. Dr. med. Hüseyin Ince, Leiter der Abteilung für Kardiologie der Universitätsmedizin Rostock und Prof. Dr. med. Wolfgang Motz, Direktor des Klinikums Karlsburg, gewonnen werden.
Die „Cardiology Night Mecklenburg-Vorpommern“ fand parallel zum TCT-Kongress statt, an dem vom 29. Oktober bis 2. November 12.500 Experten aus aller Welt teilnahmen.
„Wir werden zeigen, dass Mecklenburg-Vorpommern ein wettbewerbsfähiger und attraktiver Investitionsstandort mit besten Perspektiven für Unternehmen und Investoren ist“, sagte der Geschäftsführer von Invest in MV, Michael Sturm, im Vorfeld der Veranstaltung. „Insbesondere die landesweite Vernetzung der Universitäten und Forschungseinrichtungen und die hervorragende Ausbildung innerhalb der Unternehmen tragen zum hohen Niveau des Arbeitskräftepotentials in Mecklenburg-Vorpommern bei. Unser Bundesland bietet mit fünf staatlichen Universitäten und Hochschulen vielfältige Möglichkeiten der Forschungskooperation. In universitätsnahen Forschungszentren werden für produzierende Unternehmen innovative Lösungen für nachhaltigen Erfolg entwickelt. Ebenso werben wir vor Ort mit der hohen Lebensqualität und einer hervorragenden Work-Life-Balance“, so Michael Sturm weiter.