50 Forschungsstipendiaten, wissenschaftliche Gastgeber und Auswahlausschussmitglieder des Thyssen-Humboldt-Kurzzeitstipendienprogramms diskutieren am 21. und 22. Januar bei einer gemeinsamen Tagung über Themen wie Demokratie und Governance, Rechtsanwendung und gesellschaftlicher Wandel, Gender und Interkulturalität. Die Stipendiaten kommen aus fünf Ländern Mittel- und Südamerikas und sind promovierte Gesellschaftswissenschaftler. Mit Unterstützung der Fritz Thyssen Stiftung und der Humboldt-Stiftung forschen sie zurzeit in Deutschland.
Zeit: 21. Januar: 13:00-16:30 Uhr und 22. Januar: 9:00-16:30 Uhr
Ort: Ibero-Amerikanisches Institut, Potsdamer Str. 37, 10785 Berlin
Neujahrsempfang der Humboldt-Stiftung
Zum Empfang haben sich rund 300 Gäste angemeldet, darunter Humboldtianer aus allen Kontinenten sowie die Teilnehmer der am gleichen Tag beginnenden Lateinamerikatagung. Den Festvortrag über den Wandel des Mobilitätsbegriffs in der Wissenschaft wird Professor Ottmar Ette von der Universität Potsdam halten. Er gilt als einer der weltweit führenden Humboldt-Forscher und ist als mehrfacher Gastgeber von Humboldtianern der Stiftung eng verbunden. Im Rahmen des von Professor Helmut Schwarz, dem Präsidenten der Stiftung, eröffneten Empfangs wird in Anwesenheit des Staatssekretärs im Auswärtigen Amt, Dr. Peter Ammon, auch der bisherige Generalsekretär der Stiftung, Dr. Georg Schütte, offiziell verabschiedet werden.
Zeit: Donnerstag, 21. Januar, 18:00 Uhr
Ort: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Leibniz-Saal, Eingang Markgrafenstr. 38 (Gendarmenmarkt), 10117 Berlin
Journalisten sind zu beiden Veranstaltungen herzlich eingeladen. Bitte melden Sie Ihre Teilnahme per E-Mail oder Fax an.
Pressekontakt am 21.01. abends: Georg Scholl, Tel. 0160-97245344
Programme beider Veranstaltungen, Antwortfax zum Download:
http://www.humboldt-foundation.de/web/pressemitteilung-2010-01.html
Die Alexander von Humboldt-Stiftung
Jährlich ermöglicht die Humboldt-Stiftung über 1.900 Forschern aus aller Welt einen wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. Die Stiftung pflegt ein Netzwerk von weltweit mehr als 23.000 Humboldtianern aller Fachgebiete in 130 Ländern - unter ihnen 43 Nobelpreisträger.
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