Sechs innovative Projekte sind im Rennen um den begehrten 10.000 € European Health Award 2017, gefördert durch das österreichische Bundesministerium für Gesundheit und Frauen sowie FOPI, dem Forum der forschenden pharmazeutischen Industrie in Österreich. Der Gewinner wird von einer Jury aus führenden GesundheitsexpertInnen gewählt und während des 20. European Health Forum Gastein ausgezeichnet.
Der European Health Award prämiert Initiativen, die die öffentliche Gesundheit oder Gesundheitsversorgung verbessern. "Mit dem European Health Award unterstützen wir nachhaltige und innovative Projekte, die aktiv zu effektiver multilateraler Kooperation im Gesundheitsbereich beitragen", sagte der neugewählte Präsident des European Health Forum Gastein, Sektionsleiter im österreichischen Bundesministerium für Gesundheit und Frauen, Dr. Clemens Martin Auer. Die Auszeichnung ging das vergangene Jahr an das Gesundheitsprojekt “Europäischer Antibiotikatag”.
Die sechs nominierten Projekte für den European Health Award 2017 sind:
- Projekt 1: Education Against Tobacco (EAT) (http://educationtobacco.org/)
- Projekt 2: EUropean Refugees - HUman Movement and Advisory Network (EUR-HUMAN) (http://eur-human.uoc.gr/about/)
- Projekt 3: The European Competence Network on Mastocytosis (ECNM) (http://ecnm.net/homepage/index.php)
- Projekt 4: Innovative patient centred health care services – advantages of establishing a close CE network in coeliac disease patient health care (Focus IN CD) (http://www.interreg-central.eu/Content.Node/Focus-IN-CD.html)
- Projekt 5: The Gen-Equip Project: Equipping European Primary Care Health Professionals to Deal with Genetics (http://www.primarycaregenetics.org/)
- Projekt 6: The impact on maritime transport of health threats due to biological, chemical and radiological agents including communicable diseases (EU SHIPSAN ACT) (http://www.shipsan.eu/)
Der Gewinner wird während der Eröffnungsplenarsitzung am Mittwoch, den 4. Oktober 2017 in Bad Hofgastein gekürt.
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