StartseiteAktuellesNachrichtenSechs grenzübergreifende Projekte im Rennen um den European Health Award 2017

Sechs grenzübergreifende Projekte im Rennen um den European Health Award 2017

Innovation aus der Praxis

Sechs Gesundheitsprojekte haben es in die engere Auswahl für den renommierten Preis geschafft. Die nominierten Projekte behandeln Themen wie Migration und Gesundheit, Krankheitsprävention und Gesundheitssicherheit, Mastozytose, Zöliakie, E-Learning sowie Gesundheitserziehung. Der Preisträger wird von einer Fachjury gekürt und beim European Health Forum Gastein Anfang Oktober präsentiert.

Sechs innovative Projekte sind im Rennen um den begehrten 10.000 € European Health Award 2017, gefördert durch das österreichische Bundesministerium für Gesundheit und Frauen sowie FOPI, dem Forum der forschenden pharmazeutischen Industrie in Österreich. Der Gewinner wird von einer Jury aus führenden GesundheitsexpertInnen gewählt und während des 20. European Health Forum Gastein ausgezeichnet.

Der European Health Award prämiert Initiativen, die die öffentliche Gesundheit oder Gesundheitsversorgung verbessern. "Mit dem European Health Award unterstützen wir nachhaltige und innovative Projekte, die aktiv zu effektiver multilateraler Kooperation im Gesundheitsbereich beitragen", sagte der neugewählte Präsident des European Health Forum Gastein, Sektionsleiter im österreichischen Bundesministerium für Gesundheit und Frauen, Dr. Clemens Martin Auer. Die Auszeichnung ging das vergangene Jahr an das Gesundheitsprojekt “Europäischer Antibiotikatag”.

Die sechs nominierten Projekte für den European Health Award 2017 sind:

Der Gewinner wird während der Eröffnungsplenarsitzung am Mittwoch, den 4. Oktober 2017 in Bad Hofgastein gekürt.

Kontakt:

Josef Wenninger
E-Mail: josef.wenninger(at)ehfg.org
Tel.: +43 664 2444 998

Kontakt Medien-Anfragen:

Pressebüro European Health Forum Gastein
Maria Weidinger-Moser
E-Mail: presse(at)ehfg.org
Tel.: 0043 664 16 15 987

Quelle: European Health Forum Gastein / IDW Nachrichten Redaktion: Länder / Organisationen: Österreich EU Themen: Lebenswissenschaften Förderung Innovation

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