„Being a part of the network“ war der Leitsatz des internationalen Zusammenkommens von Promovierenden. Die Teilnehmer präsentierten ihre neuesten Forschungsergebnisse zu verschiedensten Themenfeldern in der spätantiken-, byzantinischen- und frühmittelalterlichen Geschichte und der byzantinischen Kunstgeschichte.
Initiiert von der Universität Princeton soll das Austauschprogramm die Möglichkeit zur internationalen Vernetzung und dem Austausch von Universitäten, Professoren und Doktoranden dienen. Stellvertretend für die betreuenden Professoren an der JGU nahm Professor Johannes Pahlitzsch, Fachvertreter der Byzantinistik und Vorstandsmitglied des LWC Byzanz, teil.
Als aktiver Kooperationspartner ermöglichte der LWC Byzanz den vier Promovierenden die Teilnahme am „Graduate exchange“. Förderung, in Form einer Reisekostenerstattung, erhielt die Gesandtschaft aus Mainz seitens der JGU.
„Der LWC Byzanz ist weltweit eine einzigartige Einrichtung zur interdisziplinären Byzanz-Forschung und wir empfinden es als eine große Wertschätzung, dass wir wegen unserer Aktivitäten eingeladen worden sind, an dem Netzwerk mitzuwirken und durch dieses die Möglichkeiten haben unsere Forschungsarbeiten zu intensivieren. Auch freut es uns, dass wir voraussichtlich 2017 die Gastgeberrolle für den Graduate Exchange übernehmen“, so Professor Falko Daim, Generaldirektor des RGZM und gleichzeitig Sprecher des LWC Byzanz.