Rund 600 Gäste aus dem In- und Ausland besuchten die Veranstaltung. Damit hat sich das Business and Investors Forum China zu einer der wichtigsten chinesisch-deutschen Wirtschaftsdialog-Plattformen in Deutschland entwickelt.
Das Forum fand in Kooperation mit der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg, den Industrie- und Handelskammern in NRW und NRW.International statt. Im Rahmen von Vorträgen und Panel-Runden diskutierten chinesische und deutsche Experten die Potenziale der wirtschaftlichen Zukunft beider Länder. Einig waren sich die Teilnehmer, dass trotz verringerter Wachstumsraten der chinesischen Wirtschaft noch hinreichende Entwicklungspotenziale in der Zusammenarbeit bestünden. NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin erläuterte:
- „Die chinesische Wirtschaft wird derzeit tiefgreifend umgebaut, viele Standards sollen qualitativ verbessert werden. Ein erster Schritt ist die Strategie ‚Made in China 2025‘ der chinesischen Regierung. China will mehr sein als die Werkbank der Welt. Die Modernisierung der chinesischen Wirtschaft eröffnet auch unserer Wirtschaft neue Marktchancen, die wir jetzt schnell ergreifen müssen.“
Über 850 chinesische Firmen sind heute in Nordrhein-Westfalen zuhause. Sie schätzen den Standort insbesondere wegen seiner Wirtschaftsstärke und seiner innovativen mittelständischen Industrie.
