Unterstützt wird die First Danube Conference for Higher Education der Universität Ulm von der Péter Horváth-Stiftung und der Sparkasse Ulm. Die Teilnehmer der englischsprachigen Tagung kommen aus den Donaustädten Ulm und Regensburg, aus Wien und Krems, aus Budapest und Bratislava, aus Belgrad und aus Russe (Bulgarien).
Auf der Agenda der Konferenz steht die Professionalisierung von Leitungsstrukturen und Verwaltungsprozessen auf der Hochschulebene. Wie können die universitären Managementprozesse an heutige Herausforderungen angepasst werden? Wie lässt sich die wissenschaftliche Wertschöpfung durch Steuerungsinstrumente fördern?
Weitere Themen die auf dem Programm stehen: von der Akkreditierung als Governance-Instrument über das Krisenmanagement bis hin zur guten wissenschaftlichen Praxis. Behandelt werden zudem konkrete betriebswirtschaftliche Fragen, beispielsweise zu Controlling-Mechanismen in der universitären Praxis. Und natürlich wird man einen Blick in die Zukunft werfen und herausfinden wollen, was wohl in den nächsten zehn Jahren auf die Donau-Universitäten zukommt.