Johannes Hahn begrüßte seine Nachfolgerin am 26.1.2010 und überreichte Beatrix Karl einen Schlüsselbund sowie eine "Landkarte" mit der Übersicht über den österreichischen Hochschulraum. "Die Karte ist zweidimensional, die Herausforderungen sind mehrdimensional", so der scheidende Minister. Der 51-Jährige wird in seiner neuen Funktion als Kommissar für Regionalpolitik den zweitgrößten Budget-Posten der EU verwalten.
Die neue Ministerin bedankte sich für die "vielen Dimensionen: Ich nehme diese Herausforderung gerne an und freue mich auf die spannende Aufgabe." Ein Blick auf die zahlreichen Hochschuleinrichtungen zeige: "Es gibt viel zu tun und es gibt vor allem viel Potenzial für Kooperationen." Johannes Hahn betonte abschließend: "Als Wissenschafts- und Forschungsministerin trägt man die Verantwortung für rund 20 Prozent der Bevölkerung, aber für 100 Prozent der Zukunft." Dafür wünsche er der neuen Ministerin alles Gute, viel Freude und Kraft.
Mehr über die neue Bundesministerin für Wissenschaft und Forschung auf der website des Ministeriums: www.bmwf.gv.at/das_ministerium/beatrix_karl/