Das erste "Intel Science and Technology Center" an der Universität Stanford wird mit acht Forschungsteams aus anderen US-Hochschulen verstärkt. Zum Projekt stoßen u.a. Mitarbeiter aus Harvard, Berkeley, Cornell und Princeton hinzu.
Im Laufe des Jahres sollen weitere Einrichtungen dieser Art an anderen US-Universitäten entstehen. Laut Intel steht zu Beginn neben "Visual Computing" die Forschung in den Bereichen "Security" und "Mobile Computing" im Mittelpunkt des Netzwerks. Die Forschungsthemen sollen in Zukunft allerdings flexibel und in engem Austausch mit der akademischen Gemeinschaft gewählt werden. Bis zu vier bei Intel angestellte Forscher arbeiten in jedem Zentrum, um den Technologietransfer in das Unternehmen zu fördern.
In einem ersten Schritt wird jedes Zentrum mit finanziellen Mitteln für drei Jahre ausgestattet, mit der Option, die Unterstützung zwei weitere Jahre zu verlängern.