Unser Ziel ist es, das Datenmanagement auf lokaler Ebene zu verbessern, um geeignete epidemiologische Berichte zu erstellen und Gesundheitsentscheidungen auf der Grundlage zuverlässiger und aktueller Daten zu fördern. Darüber hinaus wird die ICB die allgemeine Kapazität des wissenschaftlichen Personals erhöhen, die Wissenslücke für afrikanische Forscher schließen, die laufenden Forschungsuntersuchungen fördern und zur Entwicklung neuer Untersuchungen anregen. Die Verringerung der Wissenslücke in Afrika südlich der Sahara wird im Allgemeinen nützlich sein, um die lokalen Gesundheitssysteme zu stärken, die Gesundheitsbedürfnisse der Bevölkerung besser zu erfüllen und eine bessere Reaktion auf Notfälle (z.B. Covid-19-Pandemie) zu gewährleisten. Durch unser Projekt erwarten wir, dass: - Die Studenten sind in der Lage, richtige und durchführbare Forschungshypothesen zu erarbeiten - Die Studenten haben das Wissen, die richtige Methodik und das Studiendesign anzupassen, um ihre Hypothese zu bestätigen - die Studierenden in der Lage sind, die gesammelten Daten zu analysieren und die Ergebnisse durch eine angemessene wissenschaftliche Kommunikation zu synthetisieren - Die Studierenden sind in der Lage, ihr Curriculum zu bewältigen - Die Studierenden sind in der Lage, sich mit ihrem Wissen kompetent in das ANDEMIA-Netzwerk einzubringen - Die Studierenden sind in der Lage, ihre Ergebnisse in zuverlässigen wissenschaftlichen Zeitschriften zu veröffentlichen Die durch das ICB-Programm erworbenen Fähigkeiten sind für den korrekten und nachhaltigen Betrieb des ANDEMIA-Netzwerks unerlässlich.
ANDEMIA - Afrikanisches Netzwerk für verbesserte Diagnostik, Epidemiologie und Management häufig vorkommender Infektionskrankheiten 2022: Aufbau individueller Kapazitäten
Laufzeit:
01.01.2022
- 31.12.2022
Förderkennzeichen: 01KA2110A
Koordinator: Robert Koch-Institut (RKI)
Verbund:
Gesundheitsnetze Afrika ANDEMIA
Quelle:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Redaktion:
DLR Projektträger
Länder / Organisationen:
Burkina Faso
Côte d'Ivoire
Kongo, Demokratische Republik
Südafrika
Themen:
Förderung
Lebenswissenschaften
Weitere Informationen
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