StartseiteFörderungProjekteDas Vorbereitungsprojekt Pikosekunden Imaging PicoSec greift eine auf EU-Ebene bereits als förderfähig evaluierte, aber noch nicht finanzierte Projektidee eines neuartigen intelligenten 3D-Laufzeitsensorsystems (ToF-Sensoren) auf, das erhebliches Innovationspotenzial auf Komponenten und Systemebene hat.

Das Vorbereitungsprojekt Pikosekunden Imaging PicoSec greift eine auf EU-Ebene bereits als förderfähig evaluierte, aber noch nicht finanzierte Projektidee eines neuartigen intelligenten 3D-Laufzeitsensorsystems (ToF-Sensoren) auf, das erhebliches Innovationspotenzial auf Komponenten und Systemebene hat.

Laufzeit: 01.06.2019 - 31.05.2020 Förderkennzeichen: 01DN19031
Koordinator: iris-GmbH infrared & intelligent sensors

Pikosekunden Imaging PicoSec greift eine auf EU-Ebene bereits als förderfähig evaluierte, aber noch nicht finanzierte Projektidee eines neuartigen intelligenten 3D-Laufzeitsensorsystems (ToF-Sensoren) für den automatisierten Nahverkehr auf, das erhebliches Innovationspotenzial auf Komponenten und Systemebene hat. Bisher bestand das Konsortium aus 5 europäischen Partnern. Im Rahmen dieses Vorbereitungsprojekts soll die Kooperation mit einer der renommiertesten und forschungsintensivsten Universitäten der USA aufgebaut und intensiviert werden. In gegenseitigen Besuchen und Workshops werden die Projektpartner ihre wissenschaftliche Zusammenarbeit aufbauen, Wissen austauschen, ein gemeinsames Konzept erarbeiten, die in einem gemeinsamen Projektantrag zur Einreichung im Programmbereich Industrial Leadership, im Arbeitsprogramm ICT-2019-2020 münden wird. Das Sensorkonzept beinhaltet mehrere neuartige Ansätze. Das Sensorkonzept ist sowohl von der technologischen Basis als auch von den angestrebten Eigenschaften ein vollständig neuer Ansatz und hat das Potential zu einem Meilenstein in der Automatisierung bzw. Autonomisierung des Verkehrs zu werden. Die Einbeziehung von John Cressler – Professor am Georgia Institute of Technology (GeogiaTech) – erlaubt dem Konsortium eine Strategie für die Funktionsweise der Signalverarbeitungsschaltungen auszuarbeiten und in den geplanten Workshops des Vorbereitungsprojektes festzulegen. John Cressler ist ein ausgewiesener Spezialist auf dem Gebiet der Hetero-Junction-Bipolar-Transistoren (HBT) und wird die Kompetenzen des Konsortiums komplementär ergänzen Das Vorbereitungsprojekt liefert einen Anschub für eine dauerhafte Kooperation zwischen der iris-GmbH, den im Konsortium eingebundenen europäischen Partnern und dem Georgia Institute of Technology.

Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Redaktion: DLR Projektträger Länder / Organisationen: USA Themen: Förderung Mobilität

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