StartseiteFörderungProjekteKonsortialbildung und Vorbereitung eines EU-Projekts zum Horizon-Europa-Call: Dezentrale Kreislauflösungen für das Wasser- und Abwassermanagement durch integrierte Nexus-systeme für Wasser-Energie-Nahrung

Konsortialbildung und Vorbereitung eines EU-Projekts zum Horizon-Europa-Call: Dezentrale Kreislauflösungen für das Wasser- und Abwassermanagement durch integrierte Nexus-systeme für Wasser-Energie-Nahrung

Laufzeit: 01.08.2023 - 31.07.2024 Förderkennzeichen: 01DT23041
Koordinator: HafenCity Universität Hamburg - Bauingenieurwesen - Fachgebiet Umweltgerechte Stadt- und Infrastrukturplanung

Die Projektförderung des BMBF für HEU-EDeNS wird unsere Arbeitsgruppe dabei unterstützen, einen Vorschlag für die folgende Horizon-Ausschreibung zu entwickeln: "New circular solutions and decentralised approaches for water and wastewater management". Der Antrag zielt darauf ab, die Zusammenarbeit und Vernetzung von Akteuren aus verschiedenen öffentlichen, mittelständischen und nichtstaatlichen Sektoren im Einklang mit den politischen Zielen des BMBF im Mittelmeerraum und in Mittel-/Südosteuropa innerhalb des Europäischen Forschungsraums (EFR) (neun Länder) sowie im Einklang mit den politischen Zielen des BMZ in Tansania und Südafrika zu fördern. Ebenso zielt der Projektvorschlag darauf ab, mehrere der Ziele innerhalb der Säule II des Horizon Europe Rahmens anzugehen, nämlich: Klima, Energie, Lebensmittel, Bioökonomie, Landwirtschaft, natürliche Ressourcen und Umwelt. Basierend auf dem Netzwerk und den Erfahrungen der HafenCity Universität (HCU) zielt unser Vorschlag darauf ab, vollständig zirkuläre und dezentralisierte Water-Energy-Food Nexus Systems im städtischen Kontext zu entwerfen und umzusetzen. Es soll Fachwissen in den Bereichen 1) Forschung und Entwicklung, 2) Technik und Umsetzung sowie 3) Beteiligung von Schlüssel-Akteuren aufgebaut werden. Das Fachwissen des vorgeschlagenen Konsortiums wird die Umsetzung dieser Pilotsysteme unterstützen und gleichzeitig den Austausch von Wissen und Erfahrungen sowie den Aufbau neuer und bestehender Netzwerke fördern. Dadurch wird nicht nur die Umsetzung des Pilotprojekts rationalisiert, sondern auch die Ausweitung eines innovativen Ansatzes zur Behandlung und Wiederverwendung von Abfällen und Regenwasser beschleunigt. Die wesentlichen Arbeitsschritte umfassen: 1) Aufbau des Konsortiums; 2) gemeinsame Forschungsaktivitäten und Planung der Aktivitäten; und 3) Vorbereitung des Horizont-Antrags an der HCU, mit regelmäßigem Feedback und Dialog mit den Partnern.

Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Redaktion: DLR Projektträger Länder / Organisationen: Albanien Schweiz Serbien Themen: Förderung Innovation

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