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LiSi - Lithium-Solid-Electrolyte Interfaces

Laufzeit: 01.04.2019 - 30.09.2022 Förderkennzeichen: 13XP0224B
Koordinator: Forschungszentrum Jülich GmbH - Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK) - Grundlagen der Elektrochemie (IEK-9)

Die Arbeiten in diesem Teilvorhaben zielen auf eine Verbesserung der Lithium-Ionenleitfähigkeit von Hybrid-Festkörperelektrolyten. Ansatzpunkt dabei ist die Minimierung der Übergangswiderstände zwischen den Keramik- und den Polymerkomponenten. Eine Voraussetzung dafür ist, dass die Bedingungen, die an den Grenzflächen herrschen, bekannt sind. Daher ist ein erstes Ziel die Charakterisierung der Keramikoberflächen in Bezug auf deren Morphologie, Struktur und Adsorptionseigenschaften. Die Übergangswiderstände resultieren aus der Art der Anbindung der Polymere an die Keramikoberflächen. Ein zweites Ziel ist daher die Definition der erforderlichen Eigenschaften für die Polymerkomponente. Auf die Grenzflächen bezogen besteht die Zielsetzung darin, Korrelationen für die Kombinationen von Charakteristika der Keramikoberflächen und Polymeren einerseits und der Lithium Ionenleitfähigkeit der Hybrid-Elektrolyte andererseits zu identifizieren.

Verbund: LiSi Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Redaktion: DLR Projektträger Länder / Organisationen: USA Themen: Förderung Physik. u. chem. Techn.

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