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Ökologische und sozioökonomische Auswirkungen der Gewässerversalzung im ariden Draa Einzugsgebiet in Marokko: Implikationen für das nachhaltige Management der Süßwasserressourcen

Laufzeit: 01.02.2017 - 30.11.2018 Förderkennzeichen: 01DH17002
Koordinator: Universität Koblenz

Das Draa-Flußgebiet, Südmarokko, ist eine fragile Wüstenoase mit einer großen kulturellen Vielfalt, die von fast 1 Millionen Menschen bewohnt wird. Die Versalzung von Süßwasserressourcen ist ein großes Umweltproblem, das auch den Fluss Draa betrifft. Die Ziele des aktuellen Projekts sind die Bemühungen der UNESCO im Hinblick auf die Erhaltung und Management des Gebiets zu unterstützen. Dafür werden in diesem Projekt Vorarbeiten durchgeführt, um anschließend im Rahmen eines größeren Vorhabens ökologische und wirtschaftliche Auswirkungen der Versalzung zu identifizieren, ionenspezifische Schwellenwerte abzuleiten und prioritäre Zonen für das Management der Versalzung auf Basis von sozio-ökologischer Forschung auszuwählen.

Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Redaktion: DLR Projektträger Länder / Organisationen: Marokko Themen: Förderung Umwelt u. Nachhaltigkeit

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