StartseiteFörderungProjekteVerbundprojekt: Entwicklung eines inVitro Diagnostik Workflows zur qualitativen und quantitativen Identifizierung multipler Erreger bei immunsupprimierten Patienten; Teilprojekt: Qualitative und quantitative Identifizierung multipler Erreger bei immunsupprimierten Patienten

Verbundprojekt: Entwicklung eines inVitro Diagnostik Workflows zur qualitativen und quantitativen Identifizierung multipler Erreger bei immunsupprimierten Patienten; Teilprojekt: Qualitative und quantitative Identifizierung multipler Erreger bei immunsupprimierten Patienten

Laufzeit: 01.08.2018 - 31.12.2021 Förderkennzeichen: 01QE1829C
Koordinator: Charité - Universitätsmedizin Berlin - Campus Virchow-Klinikum - Chirurgische Klinik - Experimentelle Chirurgie

Infektionen bei immunsupprimierten Patienten, insbesondere bei Patienten nach Organ oder Stammzelltransplantation, tragen entscheidend zu einer erhöhten Morbidität und Mortalität bei. Einem Erregernachweis liegt eine zeitaufwendige Diagnostik und ein schrittweises Vorgehen zugrunde, währenddessen häufig Antibiotika verabreicht werden, deren Wirkspektrum den betreffenden Keim nicht abdeckt. Zur Verbesserung dieser Situation soll ein neuartiges diagnostisches Verfahren etabliert werden, bei der alle Schritte von der Probenextraktion bis zum präzisen Erregernachweis in kurzer Zeit bewerkstelligt werden. Mit dieser Multiplex-Screening-Methode werden ausgewählte Plasmaproben von Organ- und Stammzelltransplantationsempfängern im Labor Berlin, dem zentralen Routinelabor der Charité, untersucht. Bei dem Vorhaben handelt es sich um eine rein präklinische Phase.

Verbund: E! 12135 Im-compr-IVD Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Redaktion: DLR Projektträger Länder / Organisationen: Vereinigtes Königreich (Großbritannien) Niederlande Themen: Förderung Innovation

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