Durch gezielte, temporäre Veränderungen in der Straßennutzung und/oder -gestaltung, soll der systemische Wandel hin zu einer autofreien Stadt erforscht und für die Bürger erfahrbar gemacht werden. Die "Transition-Management-Methode" bildet die Basis für die sechs Living Labs in Innovationsstädten Amsterdam, Bologna, Mailand, Gent, München und London. Durch die Entwicklung geeigneter Strategien und Planungsinstrumente für lebendige öffentliche Räume, Erreichbarkeit durch räumliche Nähe und die Nutzung alternativer Mobilitätsoptionen kann im Zusammenspiel eine allumfassende Umsetzungsstrategie entwickelt werden, die Städten in ganz Europa als Leitfaden dient.
Verbundprojekt: Experimentieren mit Stadtstraßen zur Transformation urbaner Mobilität: Teilvorhaben A: Erreichbarkeit durch räumliche Nähe
Laufzeit:
01.04.2021
- 30.06.2024
Förderkennzeichen: 01UV2155A
Koordinator: Technische Universität München Professur für Siedlungsstruktur und Verkehrsplanung Prof. Dr. Ing Gebhard Wulfhorst
Verbund:
SÖF - EX-TRA
Quelle:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Redaktion:
DLR Projektträger
Länder / Organisationen:
Belgien
Vereinigtes Königreich (Großbritannien)
Italien
Niederlande
Themen:
Förderung
Umwelt u. Nachhaltigkeit