Studien haben gezeigt, dass die Differenzierung verschiedener Gewebe- und Tumortypen durch Messung mittels photoakustischem Infrarotmikroskop möglich ist. Das Konsortium entwickelt ein Instrument, welches auf der Basis dieser Technologie endoskopisch und intraoperativ zur Tumortypisierung, sowie zur Schnittrandführung genutzt werden kann. Das Institut für Pathologie der Universität Heidelberg übernimmt im Projekt die Anwendung zur Analyse humaner Gewebeproben.
Verbundprojekt: Photoakustisches Infrarotmikroskop für Automatisierte Histopathologie; Teilprojekt: Anwendung photoakustischer Infrarotmikroskopie zur Analyse humaner Gewebeproben
Laufzeit:
01.10.2016
- 31.03.2019
Förderkennzeichen: 01QE1642C
Koordinator: Universität Heidelberg - Medizinische Fakultät - Pathologisches Institut
Verbund:
E! 10589 PIRMAH
Quelle:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Redaktion:
DLR Projektträger
Länder / Organisationen:
Belgien
Dänemark
Themen:
Förderung
Innovation