Das vorgeschlagene deutsch-kanadische Zentrum für beschleunigte Materialentwicklung (GC-MAC) wird Forscher aus Deutschland und Kanada zu einem Thema von größter strategischer Bedeutung zusammenführen: den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI), um die Materialienentwicklung für nachhaltige Energietechnologien voranzutreiben. GC-MAC befasst sich mit Energiespeicherung, Wasserstofftechnologien, und der Produktion von synthetischen Brennstoffen. Herausforderungen im Materialbereich umfassen: Elektrokatalysatoren für Elektrolyse, Brennstoffzellen und Membranreaktoren; Molekularchemie für Redox-Flow-Batterien und ionenleitende Polymere; funktionelle Grenzflächen und Elektroden; und poröse Transportmedien.
Verbundprojekt: Putting Minds to Matter: Deutsch-Kanadisches Zentrum für beschleunigte Materialentwicklung; Teilvorhaben: Theorie und Multiskalenmodellierung, korrelative Analytik von Materialdaten
Laufzeit:
01.03.2021
- 28.02.2026
Förderkennzeichen: 01DM21001A
Koordinator: Forschungszentrum Jülich GmbH - Institut für Energie- und Klimaforschung - Modellierung und Simulation von Werkstoffen in der Energietechnik (IEK-13)
Verbund:
GC-MAC
Quelle:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Redaktion:
DLR Projektträger
Länder / Organisationen:
Kanada
Themen:
Förderung
Energie
Umwelt u. Nachhaltigkeit