Das HIT-Projekt zielt darauf ab, die Nutzung von Eisen als festen chemischen Energieträger zu erschließen, als alternative oder ergänzende Methode für den großmaßstäblichen Wasserstofftransfer über Länder und Kontinente hinweg. Grüner Wasserstoff soll verwendet werden, um Eisenerz zu elementarem Eisen zu reduzieren, das dann über große Entfernungen transportiert werden kann. An Orten, an denen H2 benötigt wird, soll das elementare Eisen durch Wasserdampf oxidiert werden, wodurch H2 entsteht. Es wird erwartet, dass die daraus resultierenden Transferkosten für H2 unter den Kosten der üblichen H2-Transportwege liegen.
Verbundvorhaben HIT: Die Zukunft des Transports von Wasserstoff gebunden an den Feststoff Eisen
Laufzeit:
01.12.2024
- 30.11.2027
Förderkennzeichen: 03SF0782A
Koordinator: Ruhr-Universität Bochum - Fakultät für Maschinenbau - Lehrstuhl für Energieanlagen und Energieprozesstechnik
Verbund:
HIT
Quelle:
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Redaktion:
DLR Projektträger
Länder / Organisationen:
Italien
Themen:
Förderung
Energie
Umwelt u. Nachhaltigkeit